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Ischgl: Mountainbiker fährt trotz Schnee über FImbapass und bleibt stecken - Hubschrauber muss zur Rettung fliegen

Alpine Notlage bei Ischgl

Deutscher Mountainbiker bleibt trotz Warnungen stur und gerät in Bergnot

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    Ein deutscher Mountainbiker ignorierte die Warnungen der örtlichen Polizei und setzte seine Fahrt auf den Fimbapass fort. Kurze Zeit später steckte er im tiefen Schnee fest.
    Ein deutscher Mountainbiker ignorierte die Warnungen der örtlichen Polizei und setzte seine Fahrt auf den Fimbapass fort. Kurze Zeit später steckte er im tiefen Schnee fest. Foto: Imago, Eibner (Symbolbild)

    Ein Deutscher Mountainbiker ist am Fimbapass nahe der Gampenalpe bei Ischgl in Bergnot geraten und musste per Hubschrauber gerettet werden. Wie die Polizei Vorarlberg mitteilt wollte der Mann über den Pass nach Italien und von dort aus weiter in die Türkei radeln.

    Eine Polizeistreife habe den Radler bereits zuvor im Paznautal getroffen und ihn davor gewarnt, dass auf dem Pass aktuell zu viel Schnee liege und ein passieren nicht möglich sei. Der Mann vertraute aber weiter seinem Navi und fuhr entlang der Route. Schließlich kam er im tiefen Schnee nicht mehr weiter und setzte einen Notruf ab.

    Die Bergrettung Ischgl, die Flugpolizei und die Alpinpolizei wurden alarmiert. Der Mann wurde schließlich leicht unterkühlt per Polizeihubschrauber geborgen und ins Tal geflogen.

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