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Schüsse in der Silvesternacht verunsichern Menschen in Innsbruck

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Schüsse in der Silvesternacht verunsichern Menschen in Innsbruck

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    Die österreichische Polizei musste in der Silvesternacht ausrücken, weil ein 18-Jähriger mit einer Schreckschusspistole geschossen hatte.
    Die österreichische Polizei musste in der Silvesternacht ausrücken, weil ein 18-Jähriger mit einer Schreckschusspistole geschossen hatte. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    Im Innsbrucker Stadtteil Hötting haben mehrere Schüsse aus einer Schreckschusspistole wenige Minuten nach dem Jahreswechsel zu einem Polizeieinsatz geführt. Auf den Schützen und weitere Personen warten nun einige Anzeigen. Das berichten die Tiroler Polizei und der ORF.

    Gegen 0.10 Uhr fielen mehrere Schüsse. Als sich die Polizei näherte, liefen mehrere Menschen in ein Haus. Die Polizei nahm daraufhin die Verfolgung auf und traf einen Mann an, der offensichtlich gerade die Eingangstüre verschließen wollte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten auf acht Erwachsene und drei Kinder. Die Beamten konnten daraufhin einen 18-jährigen Italiener ermitteln, der die Schüsse mit einer Schreckschusspistole abgegeben hatte.

    Auch Verstoß gegen die Corona-Regeln

    Gegen den 18-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und die Schreckschusspistole samt Munition sichergestellt. Die Anzeigen nach der Covid-Verordnung und nach dem Sicherheitspolizeigesetz werden erstattet. Mehrere der in diesem Wohnhaus angetroffenen Personen sind dort nicht wohnhaft.

    Auch in Deutschland gab es in der Silvesternacht mehrere Vorfälle - dabei kam unter anderem ein 24-Jähriger ums Leben.

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