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12-jähriger Afroamerikaner landet mit Protestlied einen viralen Hit

Nach dem Tod Floyds

12-jähriger Afroamerikaner landet mit Protestlied einen viralen Hit

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    Die Demonstrationen in den USA nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd halten weiter an. Nun veröffentlichte der 12-jährige Keedron Bryant ein Protestlied, das millionenfach geklickt und von vielen US-Promis auf Social Media geteilt wurde.
    Die Demonstrationen in den USA nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd halten weiter an. Nun veröffentlichte der 12-jährige Keedron Bryant ein Protestlied, das millionenfach geklickt und von vielen US-Promis auf Social Media geteilt wurde. Foto: Christopher Dilts/XinHua/dpa (Symbolbild)

    Mit einem Protestlied gegen Rassismus und Polizeigewalt hat der 12-jährige Afroamerikaner Keedron Bryant Aufsehen in den sozialen Medien erregt. In dem 50-sekündigen Instagram-Video, das bis Montag rund 2,8 Millionen mal "geliked" wurde, singt der Junge unter anderem von der Herausforderung, als "junger schwarzer Mann" standhaft zu bleiben gegen alltägliche Diskriminierungen.

    Barack Obama und weitere US-Promis teilten das Musikvideo

    Prominente Persönlichkeiten wie der ehemalige US-Präsident Barack Obama (58), Basketball-Star LeBron James (35), die Schauspielerin Eva Longoria (45) und die Sängerin Janet Jackson (54) teilten das Video auf ihren Instagram-Konten. Obama sprach von einem "kraftvollen Song", mit dem Bryant die Frustrationen beschreibe, die er fühle.

    Bei welchen US-Demonstrationen auf Polizisten geschossen wurde, lesen Sie hier.

    US-Präsident Trump will Demonstrationen gewaltsam stoppen

    Seit Tagen kommt es in Washington, New York und anderen US-Metropolen zu Demonstrationen gegen Polizeigewalt, Rassismus und soziale Ungerechtigkeit. Auslöser dafür ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota. Bei den Protesten kam es auch zu Ausschreitungen und Plünderungen. US-Präsident Donald Trump kündigte an, die Unruhen notfalls mit militärischer Gewalt stoppen zu wollen.

    Womit US-Präsident Trump den Demonstranten droht, lesen Sie hier.

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