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Black Friday und Cyber Monday 2021: Handel erwartet gute Geschäfte

Schnäppchen und Rabatte

Handel erwartet sehr gute Geschäfte an Black Friday und Cyber Monday

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    Der Black Friday, der eigentlich erst am 26. November ist, hat bereits in den Innenstädten unter vielen verschiedenen Begriffen wie "Black Week" oder "Black Days" begonnen. Nur wenige Tage später, am 29. November, folgt der zweite Rabatt-Aktionstag "Cyber Monday".
    Der Black Friday, der eigentlich erst am 26. November ist, hat bereits in den Innenstädten unter vielen verschiedenen Begriffen wie "Black Week" oder "Black Days" begonnen. Nur wenige Tage später, am 29. November, folgt der zweite Rabatt-Aktionstag "Cyber Monday". Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

    Der Einzelhandel in Deutschland rechnet an den beiden bevorstehenden Rabatt-Aktionstagen Black Friday und Cyber Monday mit Rekordumsätzen. Insgesamt würden die Verbraucher bei der Schnäppchenjagd Ende November voraussichtlich rund 4,9 Milliarden Euro ausgeben, prognostizierte der Handelsverband Deutschland (HDE) am Dienstag.

    Gegenüber dem Vorjahr bedeute dies eine Steigerung um 27 Prozent. Der Black Friday findet in diesem Jahr am 26. November statt, der Cyber Monday drei Tage später am 29. November.

    Aktionstage Black Friday und Cyber Monday am 26. November und am 29. November

    "Immer mehr Kundinnen und Kunden entdecken den Black Friday und den Cyber Monday für sich", sagte der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp. Nach einer Umfrage des Instituts für Handelsforschung (IFH) in Köln will in diesem Jahr fast jeder zweite Onlineshopper am Black Friday auf Schnäppchenjagd gehen. Knapp jeder Dritte plant eine Einkaufstour am Cyber Monday. (Lesen Sie auch: Zoll, Fake-Shops und teure "Schnäppchen" - So tappen Sie nicht in die Black-Friday-Falle)

    Die Bedeutung der beiden ursprünglich aus den USA stammenden Aktionstage für das Weihnachtsgeschäft ist laut HDE mittlerweile erheblich. Voraussichtlich würden in diesem Jahr im Rahmen der beiden Aktionstage Weihnachtsgeschenke für etwa 1,2 Milliarden Euro gekauft. "Der Geschenke-Einkauf verlagert sich damit zunehmend ein Stück weit nach vorne", sagte Tromp. (Lesen Sie auch: Lieferengpässe treffen Deutschlands Baumärkte - Drohen höhere Preise)

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