Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Bundeswehr-Generalinspekteur besorgt über vermissten KSK-Sprengstoff

62 Kilogramm Sprengstoff fehlen

Bundeswehr-Generalinspekteur besorgt über vermissten KSK-Sprengstoff

    • |
    • |
    Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn.
    Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn. Foto: Fabrizio Bensch,Reuters-Pool, dpa

    "Das ist wirklich ein Gefährdungspotenzial, das sich dahinter aufbaut", sagte der höchste Soldat der Bundeswehr am Mittwoch in Berlin.

    Im Zuge der Ermittlungen beim KSK nach einer Serie von rechtsextremistischen Vorfällen war festgestellt worden, dass der Verbleib von insgesamt 85.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff nicht geklärt ist. "Das ist keine Kleinigkeit", sagte Zorn. Das seien Mengen, die durchaus auch bei Attentaten eingesetzt werden könnten.

    Im Mai hatte die sächsische Polizei auf dem Grundstück eines KSK-Soldaten ein Waffenlager ausgehoben. Zorn wies darauf hin, das dort auch eine Zündschnur gefunden worden sei. Kramp-Karrenbauer betonte, "dass das in der Tat eine neue Qualität ist".

    Das könnte Sie auch interessieren:

    • Polizei hebt Waffenlager in Buchenberg aus: Neue Beweismittel gefunden
    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden