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Mehr als neun Millionen sehen Großen Zapfenstreich live im Fernsehen

Abschied von Angela Merkel

Mehr als neun Millionen sehen Großen Zapfenstreich live im Fernsehen

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    Die Soldaten des Wachbataillon der Bundeswehr sind mit Fackeln angetreten. Mit einem Großen Zapfenstreich wird Kanzlerin Merkel gegen Ende ihrer Regierungszeit nach 16 Jahren im Bendlerblock verabschiedet. Gut 50 Bundesministerinnen und -minister aus ihrer Amtszeit hat sie dazu eingeladen, dazu eine Reihe von Wegbegleitern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Soldaten des Wachbataillon der Bundeswehr sind mit Fackeln angetreten. Mit einem Großen Zapfenstreich wird Kanzlerin Merkel gegen Ende ihrer Regierungszeit nach 16 Jahren im Bendlerblock verabschiedet. Gut 50 Bundesministerinnen und -minister aus ihrer Amtszeit hat sie dazu eingeladen, dazu eine Reihe von Wegbegleitern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Michael Kappeler

    Der Große Zapfenstreich für die scheidende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) war am Donnerstag das Fernsehereignis des Abends. Allein beim ZDF sahen 9,04 Millionen (30,4 Prozent) ab 19.20 Uhr die Liveübertragung "Ende einer Ära". 440.000 Menschen (1,5 Prozent) waren auf Phoenix dabei. Der Nachrichtensender Welt erzielte mit der Liveschalte zur Zeremonie 374.000 Zuschauer (1,2 Prozent).

    Die Bundeswehr verabschiedete die CDU-Politikerin auf dem Appellplatz des Verteidigungsministeriums in Berlin mit einem Großen Zapfenstreich in den politischen Ruhestand, den die 67-Jährige tatsächlich bald erreicht haben wird.

    Andere Primetime-Sendungen können mit Merkel-Verabschiedung nicht mithalten

    Da konnten auch die erfolgreichsten Primetime-Sendungen nicht mithalten. Im Ersten sahen ab 20.15 Uhr 7,06 Millionen (22,7 Prozent) die Sondersendung "ARD extra: Die Corona-Lage". Danach blieben beim Regionalkrimi "Wolfsland: Böses Blut" mit Götz Schubert und Yvonne Catterfeld 5,82 Millionen (19,9 Prozent) dran.

    Die ZDF-Actionserie "Die Bergretter" mit Sebastian Ströbel und Luise Bähr holten sich 6,10 Millionen (20,4 Prozent) ins Haus. Das News-Special "RTL Aktuell Spezial: Corona-Krise - Harte Regeln im Advent" interessierte 2,28 Millionen (7,3 Prozent), im Anschluss verfolgten 1,61 Millionen (5,6 Prozent) die RTL-Reportage "Extra Spezial: Rebecca - Was geschah mit unserer Tochter?"

    Fernsehquoten am Donnerstagabend

    Vox strahlte die US-Actionkomödie "Jumanji: Willkommen im Dschungel" mit Dwayne Johnson und Jack Black aus, das wollten 1,8 Millionen (6,3 Prozent) sehen. Sat.1 hatte die amerikanische Komödie "Mrs. Doubtfire" mit Robin Williams und Sally Field im Programm - 980.000 (3,6 Prozent) waren daheim dabei.

    ProSieben konnte mit der Unterhaltungssendung "Surprise! Die Bruce Darnell Show" 980.000 Leute (3,6 Prozent) zum Einschalten bewegen. Die RTLzwei-Gesellschaftsreportage "Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt" verfolgten 720 000 Menschen (2,5 Prozent). Die Kabel-eins-Dokureihe "Berlin hinter Gittern" lockte 410.000 Männer und Frauen (1,4 Prozent) vor den Bildschirm. Die US-Krimiserie "Monk" mit Tony Shalhoub hatte bei ZDFneo 370.000 Zuschauer (1,2 Prozent).

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