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Nervige Zeitfresser erkennen und eliminieren: So bleibt mehr Zeit für das Wichtige

Persönlichkeitsentwicklung

Nervige Zeitfresser erkennen und eliminieren: So bleibt mehr Zeit für das Wichtige

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    Wer Zeitfresser eliminiert, kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.
    Wer Zeitfresser eliminiert, kann sich auf das Wesentliche konzentrieren. Foto: Daniel Naupold, dpa (Symbolbild)

    Es sind die kleinen Dinge, die uns die meiste Zeit rauben: Nur kurz eine Nachricht beantworten, mal eben durch die sozialen Medien scrollen - beinahe jeder wird das Gefühl des „nur mal schnell“ kennen. Doch am Ende eines Tages bleiben andere, wichtige Aufgaben liegen und man kann seine To-do-Liste nicht komplett abhaken oder muss auf der Arbeit Überstunden machen. In vielen Fällen kann das richtige Zeitmanagement die Lösung sein. Hier finden Sie Tipps, die helfen können, unnötige Zeitfresser zu erkennen und zu eliminieren.

    Klassische Zeitfresser erkennen: Das Handy und soziale Medien

    Die wohl größte Ablenkungsgefahr geht vom Handy aus. Ein aufleuchtender Bildschirm, weil eine neue Nachricht oder gar ein Anruf hereinkommt - schon unterbrechen wir unsere Arbeit. Es bleibt dabei meist nicht bei einem kurzen Blick. Ist die Nachricht interessant, öffnen wir sie und antworten vielleicht sogar. Schon ist die Konzentration für mehrere Minuten weg. Wer sich gar beim Scrollen in den sozialen Medien verliert, merkt oft gar nicht, wie die Zeit verfliegt. Um sich dem Drang dieses Zeitfressers gar nicht erst hingeben zu können, empfiehlt das Bildungsmagazin StudiHub, das Handy ganz auszuschalten oder außer Reichweite abzulegen. So ist der Zeitfresser im Handumdrehen eliminiert.

    Zeitfressende Unterbrechungen eliminieren

    Ablenkungen und Unterbrechungen zählen zu den größten Zeitfressern im Arbeitsalltag. Ein kurzer Plausch mit den Kollegen, das Aufsetzen eines neuen Kaffees oder eine verlängerte Mittagspause – all diese scheinbar kleinen Unterbrechungen summieren sich und kosten wertvolle Arbeitszeit. Sie lenken zudem vom Wesentlichen ab, wie die Online-Fachzeitschrift für Marketing und E-Commerce, acquisa, berichtet. Auch Unordnung am Arbeitsplatz kann die Konzentration erheblich beeinträchtigen: Ein überfüllter Schreibtisch fördert Ablenkungen und erschwert es, sich auf die eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren.

    Gegen nervige Zeitfresser: Zeitmanagement-Methoden nutzen

    Wer am Morgen noch gar nicht weiß, was zu erledigen ist, muss erst einmal Zeit mit der Tagesplanung verbringen, bevor die wirklich wichtigen Aufgaben erledigt werden können - und das kostet Zeit. Es ist daher ratsam, verschiedene Zeitmanagement-Methoden auszuprobieren, um etwa Aufgaben zu planen oder zu priorisieren. Helfen kann etwa das Pareto-Prinzip. So wird der Zeitfresser „Planlosigkeit“ schnell erkannt und eliminiert.

    Zeitfresser erkennen und eliminieren: Sich selbst motivieren

    Selbstmotivation ist laut StudiHub vor allem dann relevant, wenn man mal keine Lust auf eine Aufgabe hat. Sich mit Zitaten zu motivieren oder sich auszumalen, wie man sein Leben in der Zukunft führen möchte, kann zur Motivation beitragen. Denn wer unmotiviert an eine Aufgabe herangeht, arbeitet ungenau oder lässt sich schnell ablenken - es droht die Gefahr, dass die ungeliebten Zeitfresser zuschlagen. Sie sollten daher rechtzeitig erkannt und eliminiert werden.

    „Nein“ sagen hält Zeitfresser fern

    Ob im Privatleben oder auf der Arbeit - viele Menschen sagen öfter „Ja“ als „Nein“. So passiert es schnell, dass man Aufgaben übernimmt, auf die man keine Lust hat oder für die man gar nicht zuständig ist. Die To-do-Liste füllt sich schneller als man schauen kann - ein vorprogrammierter Zeitfresser. Wer sich überfordert von den anstehenden Aufgaben fühlt, sollte laut StudiHub auch mal „Nein“ sagen und diesen unnötigen Zeitfresser so eliminieren.

    Übrigens: Das sind die Ursachen geringen Selbstbewusstseins und so strahlen Sie Selbstbewusstsein aus.

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