"Sissi!" - "Franz!" - Diese emotionalen Ausrufe gehören für viele zu Weihnachten wie Plätzchen und der Christbaum. Die Trilogie mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm in den Hauptrollen gehört zu den beliebtesten Weihnachtsfilmen. Auch 2023 werden die drei "Sissi"-Filme wieder im deutschen Fernsehen gezeigt. Das sind die Termine im Free-TV:
Hier läuft "Sissi" 2023 in der ARD
- "Sissi": Montag, 25.12.2023, 16.35 Uhr
- „Sissi – Die junge Kaiserin“: Montag, 25.12.2023, 18.15 Uhr
- „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“: Dienstag, 26.12.2023, um 18.15 Uhr
Wann läuft "Sissi" auf Sky?
Kunden des Bezahldienstes Sky können sich auch noch weitere Termine vormerken. Dann laufen die Filme auf Sky Cinema Classics:
„Sissi“
- 16. Dezember 2023, um 20.15 Uhr
- 17. Dezember 2023, um 11.20 Uhr
- 22. Dezember 2023, um 7.55 Uhr
- 24. Dezember 2023, um 16.40 Uhr
- 25. Dezember 2023, um 11.15 Uhr
„Sissi – Die junge Kaiserin“
- 16. Dezember 2023, um 22.05 Uhr
- 17. Dezember 2023, um 13.10 Uhr
- 22. Dezember 2023, um 9.45 Uhr
- 24. Dezember 2023, um 18.25 Uhr
- 25. Dezember 2023, um 13.05 Uhr
„Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“
- 16. Dezember 2023, um 23.50 Uhr
- 17. Dezember 2023, um 15.00 Uhr
- 22. Dezember 2023, um 11.35 Uhr
- 23. Dezember 2023, um 3.20 Uhr
- 24. Dezember 2023, um 20.15 Uhr
- 26. Dezember 2023, um 11.35 Uhr
Gibt es die "Sissi"-Filme auf Netflix?
Auch der Streaming-Dienst Netflix hat alle drei Filme zur Weihnachtszeit im Angebot. Wer diese bereits auswendig kennt, kann sich die Netflix-Produktion "Die Kaiserin" ansehen, die weniger romantisch ist und in Teilen auch historische Unschärfen aufweist. (Wer sich auf Netflix und Amazon Prime weitere Weihnachtsfilme ansehen möchte, findet hier Tipps.)
Kuriose Fakten über die "Sissi"-Filme
In allen drei Filmen spielte Romy Schneider die Hauptrolle - eine Rolle, die sie berühmt machte, die die Schauspielerin aber gehasst hat. Auch zeigen die Filme zwar viel Romantik und schöne Bilder - die Wirklichkeit sah aber anders aus: Die Ehe zwischen Elisabeth und Franz-Josef war keineswegs glücklich - dies wird nur im dritten Film kurz angedeutet. Auch die Tochter Sophie, die im Film gezeigt wird, starb bereits mit zwei Jahren. Zudem unterschrieb die echte Kaiserin ihre Briefe mit "Sisi" oder "Lisi" - die Schreibweise "Sissi" hat sich erst nach den Filmen etabliert.
Auch das im Film gezeigte Schloss ist nicht das reale Schloss Possenhofen am Starnberger See, in dem Kaiserin Elisabeth aufwuchs. Richtig ist aber zumindest die Mutter-Tochter-Beziehung: Magda Schneider, die Herzogin Ludovika und damit Sissis Mutter spielt, war tatsächlich Romy Schneiders Mutter.