Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Starkregen für Kreis Ahrweiler vorhergesagt

Nach Flut-Katastrophe 2021 in Deutschland

Starkregen für Kreis Ahrweiler vorhergesagt

    • |
    • |
    Die Flut hat im Ahrtal große Teile der Infrastruktur zerstört. Zweieinhalb Wochen nach der Hochwasserkatastrophe laufen die Aufräumarbeiten in Ahrweiler auf Hochtouren - doch jetzt ist neuer Starkregen angesagt.
    Die Flut hat im Ahrtal große Teile der Infrastruktur zerstört. Zweieinhalb Wochen nach der Hochwasserkatastrophe laufen die Aufräumarbeiten in Ahrweiler auf Hochtouren - doch jetzt ist neuer Starkregen angesagt. Foto: Thomas Frey, dpa

    In sechs Stunden kann es bis zu 35 Liter pro Quadratmeter regnen, wie der DWD auf seiner Website am Morgen mitteilte. Die Wetterwarnung gelte am Dienstag von 9.00 bis 17.00 Uhr.

    Der Kreis Ahrweiler war bei der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz besonders betroffen. Die Zahl der Menschen, die bei der Flut im Ahrtal ihr Leben verloren hatten, war am Montag auf 138 gestiegen (Spendenaktion: Für Flutopfer an der Ahr zählt jeder einzelne Euro).

    Sommer 2021: Wieder Starkregen in Teilen Deutschlands erwartet

    Auch für weitere Teile von Rheinland-Pfalz und dem Saarland kündigte der DWD Regen und Gewitter an. Unwetter mit Starkregen sind demnach im Norden am wahrscheinlichsten. Die Temperaturen liegen am Dienstag bei 17 bis 21 Grad.

    In der Nacht zum Mittwoch sollen Schauer und Gewitter langsam nachlassen. In der zweite Nachthälfte ist es den Meteorologen zufolge dann meist trocken bei Tiefstwerten von 13 bis 11 Grad, im Bergland teils um 8 Grad. Am Mittwoch soll es nur noch zeitweise schauern bei Höchsttemperaturen zwischen 18 Grad im höheren Bergland und bis zu 22 Grad am Rhein.

    dpatopbilder - 15.07.2021, Rheinland-Pfalz, Kordel: Ein Regionalzug steht im Bahnhof des Ortes im Wasser (Aufnahme mit einer Drohne). Der Strom viel aus und die Bahn blieb am Mittwoch (14.07.2021) liegen. Der Ort ist vom Hochwasser der Kyll überflutet. Foto: Sebastian Schmitt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Icon Galerie
    50 Bilder
    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden