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Teller nicht leergegessen - Brite tötete Dreijährige aus Ärger

Gericht

Teller nicht leergegessen - Brite tötete Dreijährige aus Ärger

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    In England hat ein Mann die behinderte Tochter seiner Partnerin getötet, weil sie ihren Teller nicht leer gegessen hat.
    In England hat ein Mann die behinderte Tochter seiner Partnerin getötet, weil sie ihren Teller nicht leer gegessen hat. Foto: Uwe Anspach, dpa (Symbolbild)

    Das entschied ein Gericht im englischen Maidstone am Montag. Wie die Polizei in der Grafschaft Kent mitteilte, hatte der inzwischen 27-Jährige nach dem Vorfall im Dezember 2019 angegeben, die behinderte Tochter seiner Partnerin sei die Treppe heruntergefallen. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich jedoch heraus, dass die "katastrophalen" Kopfverletzungen daher rührten, dass das Kind mit dem Kopf gegen ein Bett geschleudert worden war. Das Mädchen starb an Heiligabend in einem Krankenhaus.

    England: Mann tötet behindertes Kind

    Laut Polizei hatte das Kind bereits ältere Verletzungen, die ebenfalls von Attacken des Mannes herrührten. Zeugen hatten berichtet, dass er zunehmend frustriert war von der Aufgabe, sich um das Mädchen zu kümmern. Die tödlichen Verletzungen habe er ihr dann zugefügt, nachdem sie ihr Mittagessen nicht aufgegessen habe.

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