Staudensellerie in der Küche: Stangen mit Potenzial: Von Fingerfood bis gedünstete Beilage

Staudensellerie in der Küche

Stangen mit Potenzial: Von Fingerfood bis gedünstete Beilage

Staudensellerie hat jetzt wieder Saison. Aber wie kann man die langen, grünen Stangen mit den Blätterbüscheln eigentlich essen? Frische Ideen für Ihre Küche.

Von dpa |

23.05.25, 12:14 Uhr

Staudensellerie ist vielseitig einsetzbar: Ob roh, gedünstet oder gebraten – das Gemüse passt zu Salat, Dip, Suppe oder Pasta. Foto: picture alliance / dpa-tmn

Ein Multitalent in der Küche - so bezeichnet das Bundeszentrum für Ernährung den Staudensellerie. Das Aroma der Stangen ist etwas feiner und milder als das des runden Knollenbruders und passt in viele Gerichte. So können Sie das Gemüse einsetzen:

So wird Staudensellerie verarbeitet

Für die Zubereitung schneidet man nur das Wurzelende und die Blätter ab. Die Stangen voneinander trennen und gründlich waschen. Falls nötig, bei den äußeren Stangen die gröberen Fäden längs zur Spitze hin abziehen.

Jetzt wird das Gemüse je nach Rezept in größere Stücke, Würfel oder Scheiben geschnitten. Staudensellerie lässt sich übrigens auch auf Vorrat kaufen: Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sich die Stangen bis zu zwei Wochen.

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