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Allgäuer Jägerin über Zukunft von Wald und Jagd: "Was unsere Natur schlucken muss, ist krass"

Jung-Jägerinnen im Westallgäu

Allgäuer Jägerin über Zukunft von Wald und Jagd: "Was unsere Natur schlucken muss, ist krass"

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    Nicht immer erlegt Ramona Hofmann in ihrem Revier am Rottachspeicher Wild, manchmal genießt sie einfach den Ausblick (oben). Auf dem Schießstand in Schlachters trainiert die junge Frau für die Jagd (rechts).
    Nicht immer erlegt Ramona Hofmann in ihrem Revier am Rottachspeicher Wild, manchmal genießt sie einfach den Ausblick (oben). Auf dem Schießstand in Schlachters trainiert die junge Frau für die Jagd (rechts). Foto: Felix Kästle,dpa/Wiedemann

    Anstelle eines Autos hat sich Ramona Hofmann zum 18. Geburtstag ihre erste eigene Waffe gekauft. Seit sie 16 Jahre alt ist, geht die junge Frau auf die Jagd. Sie kümmert sich um den Wald und tötet Tiere. „Das gehört dazu, aber darum geht es mir nicht“, sagt die heute 30-Jährige aus Lindenberg. „Was mich an der Jagd begeistert, ist das Wissen und die Verbindung zur Natur.“

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