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Geplantes Verbot der Anbindehaltung: Droht Dutzenden landwirtschaftlichen Betrieben das Aus?

Bauern fürchten um die Milchwirtschaft

Allgäuer Bauern demonstrieren gegen das geplante Verbot der Anbindehaltung

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    Protest vor der Sennerei in Bremenried (von links): Ottmar Bechteler, Norbert Fehr, Kreisbäuerin Sonja Müller, Ralf Arnold, Vorsitzender des BBV-Kreisverbandes, Martin Aichele, die stellvertretende Kreisbäuerin Margit Miksch und der BBV-Kreisgeschäftsführer Erich Krug.
    Protest vor der Sennerei in Bremenried (von links): Ottmar Bechteler, Norbert Fehr, Kreisbäuerin Sonja Müller, Ralf Arnold, Vorsitzender des BBV-Kreisverbandes, Martin Aichele, die stellvertretende Kreisbäuerin Margit Miksch und der BBV-Kreisgeschäftsführer Erich Krug. Foto: Peter Mittermeier

    Vielen Milchviehbetrieben droht das Aus. Das befürchtet der Bayerische Bauernverband (BBV). Grund ist das geplante Verbot der Anbindehaltung ab 2028. „Es droht ein extremer Strukturwandel“, sagt der Kreisvorsitzende Ralf Arnold. Deshalb protestieren bayernweit Landwirte gegen entsprechende Pläne des Landwirtschaftsministeriums – auch im Landkreis Lindau. Auftakt der Aktion „Rettet Berta“ war in Bremenried (Weiler-Simmerberg).

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