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Sturm im Landkreis Lindau: Wie die Evakuierung des Campingplatzes ablief

Unwetter im Westallgäu

Sturm im Landkreis Lindau: Wie die Evakuierung des Campingplatzes ablief

Sturm sorgt für eine der größten Evakuierungsaktionen in der Geschichte des Landkreises Lindau. Wie 800 Menschen nachts in einer Halle untergebracht werden.
Von Peter Mittermeier
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    Ein Bild der Verwüstung bot der Campingplatz. Fast 900 Menschen mussten ihn verlassen. Für sie bauten THW und BRK ein Lager mit Feldbetten in der Inselhalle auf. Im Westallgäu blitzte und donnerte es fast die ganze Nacht. Große Schäden gab es aber nicht.
    Ein Bild der Verwüstung bot der Campingplatz. Fast 900 Menschen mussten ihn verlassen. Für sie bauten THW und BRK ein Lager mit Feldbetten in der Inselhalle auf. Im Westallgäu blitzte und donnerte es fast die ganze Nacht. Große Schäden gab es aber nicht. Foto: Fotos: Christian Flemming, Nicki Krammel, Landratsamt LIndau/Elmar Stregmann

    Es war eine der größten Evakuierungsaktionen in der Geschichte des Landkreises Lindau. Am Donnerstagabend mussten fast 900 Menschen, darunter viele Familien mit Kindern, ihre Unterkünfte auf dem Campingplatz in Lindau-Zech verlassen und in eine eiligst aufgebaut Notunterkunft in der Inselhalle umziehen. Im Einsatz war ein Großaufgebot an Helfern von Feuerwehr, BRK und Technischem Hilfswerk. Sechs Verletzte wurden in Kliniken eingeliefert.

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