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Verheerender Anblick nach Hangrutsch bei Hörbranz

Hangrutsch in Hörbranz

Verheerender Anblick nach Hangrutsch bei Hörbranz

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    Riesige Mengen an Geröll, Erdreich und umgestürzten Bäumen haben schwere Maschinen bereits abtransportiert. Sie trugen außerdem die Kuppe ab, auf der vor vier Monaten noch ein Bauernhof stand (Bildmitte). Übrig blieben von dem Anwesen nur ein paar Obstbäume und ein zerstörter Stadel.
    Riesige Mengen an Geröll, Erdreich und umgestürzten Bäumen haben schwere Maschinen bereits abtransportiert. Sie trugen außerdem die Kuppe ab, auf der vor vier Monaten noch ein Bauernhof stand (Bildmitte). Übrig blieben von dem Anwesen nur ein paar Obstbäume und ein zerstörter Stadel. Foto: Ingrid Grohe

    Das Gelände sieht verheerend aus: Felsbrocken, Geröll, umgelegte Masten, abgerissene Stämme und Bäume, die hoch oben an der Abrisskante in jedem Moment zu kippen scheinen. Von Baggern gegrabene Baustraßen durchziehen den Fuß des Hangrutsches in Hochreute bei Hörbranz. Dort, wo einst ein Bauernhof idyllisch über dem Leiblachtal thronte, erinnert nur noch ein zerstörter Stadel an das Anwesen. Die durch Regen gelösten, von oben drückenden Massen haben ihn zusammengeschoben. Das Ausmaß der Schäden ist gewaltig – doch aktuell sind die Nachrichten aus Hörbranz gut: Das hochsommerliche Wetter der vergangenen Wochen brachte Entspannung, der Hangrutsch hat sich verlangsamt.

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