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Vom Staat in die Nachdenklichkeit getrieben - Heinz Eggert bekommt den Scheidegger Friedenspreis

Scheidegger Friedenspreis

Vom Staat in die Nachdenklichkeit getrieben - Heinz Eggert bekommt den Scheidegger Friedenspreis

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    Ulrich Pfanner überreicht Heinz Eggert den 13. Scheidegger Friedenspreis im Kurhaus.
    Ulrich Pfanner überreicht Heinz Eggert den 13. Scheidegger Friedenspreis im Kurhaus. Foto: Olaf Winkler

    Der frühere sächsische Innenminister und stellvertretende CDU-Vorsitzende Heinz Eggert hat den 13. Scheidegger Friedenspreis erhalten. In seiner Festrede setzte er einen besonderen Schwerpunkt. So schilderte der 75-Jährige vor allem seinen persönlichen Werdegang vom mehr oder minder an das DDR-System angepassten Bahnarbeiter zum kritischen Theologen, der noch lange das „System verändern, aber nicht abschaffen“ wollte.

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