Helene Fischer ist einem Bericht zufolge Mutter geworden. Die Tochter der 37-jährigen Schlagersängerin und ihres Verlobten Thomas Seitel kam in den Tagen um Weihnachten zur Welt. Diese News erfuhr die Bild-Zeitung nach eigenen Angaben "aus dem engsten Familienumfeld" der Sängerin. Eine offizielle Bestätigung dafür lag auch mehrere Tage später noch nicht vor.
Derzeit sei Helene Fischer zuhause am Ammersee, erhole sich von der Geburt und genieße die Zeit mit ihrer Tochter. Welchen Namen das Kind haben wird, ist aktuell nicht bekannt.
Für dieses Jahr hat die frisch gebackene Mutter Helene Fischer bislang nur ein einziges Deutschlandkonzert angekündigt: Am 20. August 2022 will sie auf dem Messegelände in München vor 150.000 Fans auftreten. Daneben ist für den 8. April ein Konzert in Bad Hofgastein in Österreich geplant.

Für das Jahr 2023 plant der Schlagerstar eine große Arena-Tournee mit 70 Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie kooperiere dafür mit dem berühmten Cirque du Soleil, teilte der Veranstalter Live Nation mit. Deutschlands erfolgreichste Sängerin werde ihre größten Hits, Songs ihres neuen Albums "Rausch" und "eine neue fantastische Show voll magischer Momente" präsentieren.
Helene Fischer ist Mutter geworden - Große Tournee erst wieder für 2023 geplant
Stationen der Tour sind Bremen, Köln, Hamburg, Dortmund, Leipzig, Stuttgart, Oberhausen, Berlin, Mannheim, Hannover, Wien, Zürich, München und Frankfurt. Der Auftakt ist für den 21. März 2023 in Bremen geplant, das letzte Konzert dann am 8. Oktober 2023 in Frankfurt am Main.
Helene Fischer gehört mit vielen Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Künstlerinnen Europas. Sie ist seit 2018 mit dem Akrobaten Thomas Seitel liiert.
Helene Fischer hielt Schwangerschaft lange geheim
Ihre Schwangerschaft hatte die Sängerin lange geheim gehalten - bis diese ebenfalls wohl aus Familienkreisen an die Medien durchgesteckt wurde. Sie sei "wahnsinnig enttäuscht", dass ihre Schwangerschaft vorzeitig bekannt wurde, sagte sie Anfang November in einem Interview. "Wir haben es lange bewusst zurückgehalten und es zuerst nur im aller-, allerengsten Kreis geteilt - in den Familien. Als ich dann meine Produktion für das ZDF aufgezeichnet habe, war ich schon relativ weit und musste ein paar wenige Menschen einweihen." Jemand müsse sie dann "verraten haben". Wer es war, könne sie sich nicht vorstellen. "Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert."
Wie es nun offenbar wieder passierte.
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