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Jubiläum in Nordengland: Einfach bahnbrechend: 200 Jahre Reisen auf Gleisen

Jubiläum in Nordengland

Einfach bahnbrechend: 200 Jahre Reisen auf Gleisen

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    Auf den Spuren der Eisenbahngeschichte: In Shildon nahm die erste Dampflok der Welt ihren Betrieb auf und legte damit den Grundstein für die moderne Eisenbahn.
    Auf den Spuren der Eisenbahngeschichte: In Shildon nahm die erste Dampflok der Welt ihren Betrieb auf und legte damit den Grundstein für die moderne Eisenbahn. Foto: dpa-infografik GmbH/dpa-tmn

    «Es ist schon seltsam», sagt Gareth Shepherd über sich und seine Dottie. «Wir machen jeden Morgen zusammen einen Spaziergang.» Und so laufen die beiden auch an diesem Tag die schmale Straße hinterm Bahnhof in Darlington entlang. Dort, wo die kleinen, heruntergekommenen viktorianischen Backsteinhäuser in Reih und Glied stehen. In den «terraced houses» wohnten früher die Eisenbahner.

    Heute bewohnen der 59-Jährige und seine Dottie eines davon. Dottie ist eine Katze. «Eine Bahnhofskatze», präzisiert Shepherd. «Sie ist an Züge gewöhnt. Sie hat ihr ganzes Leben lang hier gelebt.» Das Umfeld hat sie offenbar so geprägt, dass sie sich manchmal benimmt wie ein Hund. Nur in diesem Moment will sie auf Shepherds flötendes Zurufen hin nicht so recht reagieren.

    Die Eisenbahn, sie prägte nicht nur Dottie, sie veränderte die ganze Gegend. Mehr noch: «Sie veränderte unsere Lebensweise. Sie stieß das Tor zur Welt auf. Sie ebnete der Industrialisierung den Weg», sagt Mathew Harrison, ein zugbegeisterter «volunteer», der ehrenamtlich für das Museum Locomotion in Shildon tätig ist, nur ein paar Gleiskilometer von Darlington entfernt.

    Shildon, gelegen im nordostenglischen County Durham, war zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Dorf von gerade mal 100 Einwohnern. Doch explosionsartig wurde es zur «ersten Eisenbahnstadt» der Welt, sagt Sarah Price, Leiterin des Bereichs Lokomotiven im Museum. Gegen 1890 hatte sich die Einwohnerzahl verachtzigfacht, Shildon war zum größten Rangierbahnhof des Vereinigten Königreichs geworden. Die Eisenbahn sollte für mehr als 100 Jahre der größte und fast einzige Arbeitgeber der Stadt sein.

    Die Fahrt, die alles änderte

    34 Waggons beladen mit Kohle aus dem Durham Coalfield und einigen Mehlsäcken, und dazwischen gequetscht Hunderte von Menschen, machten am 27. September 1825 den Anfang einer erdumspannenden Entwicklung. Der Zug, gezogen von einer Dampflok, die später den Namen Locomotive No. 1 bekommen sollte, begann seine historische Reise in Shildon am «Mason's Arms Inn», um über Darlington Richtung Stockton zu zuckeln.

    Die Stockton and Darlington Railway (S&DR) war die weltweit erste öffentliche Eisenbahn, die Dampflokomotiven einsetzte. «Deshalb ist es so wichtig», sagt Price. Konstrukteur und Zugführer an dem historischen Tag war der Pionier George Stephenson, der zum «Father of Railways» wurde. Die 26-Meilen-Fahrt «veränderte die Art und Weise, wie die Welt handelte, reiste und kommunizierte», heißt es auf der Website zum Jubiläum, S&DR200.

    Eine «Railwaymania» begann, sagt Mathew Harrison. «Jede Stadt wollte die Eisenbahn.» Das Leben wurde einfacher. Weil der Transport von Waren per Dampflokomotive weitaus schneller ablief als mit von Pferden gezogenen Waggons oder über die Flüsse, beschleunigte sich der Handel. «Viele Leute hatten erstmals jeden Tag frische Milch.»

    Schon vorher hatte es «primitive Dampflokomotiven» für den Transport von Kohle gegeben, sagt Harrison. Auch wurden Passagierwaggons zuvor schon auf Gleisen gezogen, aber von Pferden. Die Locomotive No. 1 dagegen war technisch verlässlicher.

    Der Tourismus nahm Fahrt auf

    Bald wurde die Linie bis zum Hafen in Middlesbrough erweitert, um die Kohle aus den Zechen Shildons schneller auf die Schiffe zu kriegen. Eine Gedenktafel am Bahnhof in Darlington informiert: «Bis 1850 erstreckte sich ein Eisenbahnnetz über Großbritannien und den größten Teil Europas, und der Schienenverkehr begann, Kontinente zu erschließen.»

    Auch der Tourismus nahm Fahrt auf – spätestens mit der ersten, allein für den öffentlichen Verkehr vorgesehenen Bahnstrecke zwischen Liverpool und Manchester. Der ersten Intercity-Verbindung überhaupt, die 1830 eröffnete. Konstrukteur der eingesetzten Lok auf dieser Linie, der weltberühmten The Rocket, war abermals George Stephenson, zusammen mit seinem Sohn Robert.

    Ganz nebenbei erfand Thomas Cook im Zuge der Gleisrevolution die Pauschalreise. Der Tourismus-Pionier erkannte das Potenzial der Eisenbahnen für den frühen Massentourismus. 1841 fuhr zwischen Leicester und Loughborough erstmals ein Zug, dessen Passagieren Cook das Ticket inklusive Snacks und Getränken als Komplettpaket verkauft hatte. «Im viktorianischen England brach ein Eisenbahn-Boom aus», sagt Sarah Price.

    Unterwegs auf historischer Strecke

    Wer heute an die historische Stätte im County Durham kommt, kann in Eisenbahngeschichte versinken. Auf der Strecke Darlington – Shildon, heute Teil der Bishop Line, ist man teils im alten Gleisbett unterwegs, wenn auch in den modernen Zügen des Betreibers Northern Trains. Die Fahrt geht auch über die älteste Eisenbahnbrücke der Welt, die noch als solche genutzt wird: die Skerne Bridge von 1825, über die auch die Locomotive No. 1 schon dampfte.

    Am Zwischenhalt Heighington wurde die in Newcastle von Stephenson gefertigte Locomotive No. 1 erstmals aufs Gleis gesetzt. Schaffner Graham Palmer kennt die Geschichte. «Aber erinnern kann ich mich nicht mehr.» Sagt's mit britischem Humor, schaut den Bahnsteig entlang und steigt wieder in den Zug.

    Die ältesten Gebäude mit Eisenbahnbezug

    In Shildon beginnt am Museum Locomotion ein Fußweg zu einigen der weltweit ältesten noch erhaltenen Gebäude und Bauwerke mit Eisenbahnbezug. Ehrenamtler Harrison deutet auf ein Backsteingebilde mit Rampen und Rundbögen: die ehemaligen Cole Drops aus den 1840er-Jahren. Hier fuhren die Lokomotiven vor, um von oben Kohle in ihre Tender plumpsen zu lassen. Wenn man so will, Vorläufer der Tankstellen.

    Vorbei kommt man am Soho House, wo ein weiterer Eisenbahnpionier wohnte: Timothy Hackworth. Er war von Stephenson als erster Superintendent der S&DR eingesetzt und trieb die Entwicklung und Verbreitung von Dampfloks entscheidend voran. Ehrfürchtig steht man nicht nur als Eisenbahnfan vor Kilburn's Warehouse von 1826, eines der ältesten Eisenbahngebäude der Welt. In Shildon prägen die ersten «terraced houses» das Straßenbild.

    Im Locomotion-Museum zählt der Carriage No. 59 zu den Highlights, einer der ältesten überlebenden Eisenbahnwaggons, Baujahr 1847, eingesetzt auf der S&DR-Linie, einer Postkutsche noch ähnlich. Wer aber die originale Locomotive No. 1 sehen möchte, muss im Jubiläumsjahr auf den vollen Terminkalender der Lok schauen. Zum Stichtag am 27. September wird sie zurück in Shildon sein, als Teil der Locomotion-Dauerausstellung.

    Während unseres Besuchs macht sie als Leihgabe Station im neu gestalteten Museum Hopetown in Darlington, dessen Hauptgebäude die alte North Road Station von 1842 ist – der weltweit älteste Bahnhof mit Empfangsgebäude. In schummriges Licht getaucht steht die Pionier-Lok in einem Nebengebäude. Verwickelt war sie in Unfälle, einmal explodierte der Kessel, sie wurde immer wieder aufgebaut.

    «Vom Original übriggeblieben ist nur ein Bolzen, sagt man», scherzt Marketingmanager Josh Parker beim Rundgang. Neben der Locomotive No. 1 ist ein Nachbau der Pen-y-Darren von Richard Trevithick ausgestellt, die 1804 die erste Fahrt einer Dampflokomotive in der Geschichte markierte.

    Dagegen Hightech und zugleich der Stolz des Museums ist das «Experiment!»: eine immersive Zeitreise mit 3D-Leinwand und simuliertem Fahrtwind, die 1825 startet und im Jahr 2325 in einem Darlington als Future City endet. Der Zukunft der Bahn mit grünen Transportmöglichkeiten wird sich im Festivaljahr unter dem Titel «Steam to the future» auch eine Ausstellung widmen.

    Trainspotting und Kohlekrümel

    Ein Highlight wird am Jubiläumswochenende vom 26. bis 28. September auf Abschnitten der ursprünglichen S&DR-Strecke zu bestaunen sein. Dann wird eine renovierte Nachbildung der Locomotive No. 1 mit einem angekoppelten Personenwagen unterwegs sein. Allerdings nicht als exakte historische Nachstellung, sagt Sarah Price. «Es werden keine Passagiere mitfahren.» Aber als eine Veranschaulichung, «wie es in bestimmten Situationen ausgesehen haben könnte», erklärt sie.

    Wer indes an Bord einer Museumsbahn gehen möchte, macht am Locomotion-Museum in Shildon einen Train Ride auf S&DR-Originalstrecke mit einem The Rocket-Nachbau oder fährt nach Pickering, anderthalb Autostunden Richtung Südosten. Ab dort verkehrt die North Yorkshire Moors Railway auf einer Teilstrecke der von George Stephenson geplanten, 1836 eröffneten Whitby and Pickering Railway.

    Am Gleisbett stehen ältere Herren mit großen Kameraobjektiven - Trainspotter, die vorbeifahrende Züge fotografieren. Wer den Kopf aus dem Fenster steckt, kann sich später kieselgroße Kohlekrümel aus den Haaren schütteln, die die Lok zischend mit dem Dampf aus ihrem Schlot hustet.

    Halt am Harry-Potter-Bahnhof

    Station gemacht wird auch in Goathland im Nationalpark North York Moors, wo Heide und verwunschene Wälder die Aussicht aus den Waggons nahezu mystisch machen. Doch viele gehen vor allem an Bord, weil Goathland im ersten Harry-Potter-Film als Bahnhof Hogsmeade diente, wo die Schüler der Schule für Hexerei und Zauberei ausstiegen.

    Das aber ist Fiktion. Die Geschichte der Stockton and Darlington Railway dagegen ist eine genauso wahre Geschichte wie die über Katze Dottie.

    Links, Tipps, Praktisches:

    Reiseziel: Darlington und Shildon liegen im Nordosten Englands im Durham County, rund 15 Kilometer voneinander entfernt.

    Anreise: Mit dem Flugzeug oder dem Eurostar (ab Brüssel) nach London. Vom Bahnhof King's Cross weiter in knapp zwei Stunden nach York, von wo Züge in 30 Minuten nach Darlington fahren. Nach Shildon sind Züge von dort knapp 20 Minuten unterwegs.

    Einreise: Für Großbritannien benötigen deutsche Staatsangehörige einen Reisepass und eine Einreisegenehmigung, Anträge über die «UK ETA»-App oder die Website. Kosten: 16 Pfund (rund 19 Euro).

    Museen: Der Eintritt zu den Museen Hopetown und Locomotion ist jeweils frei. Locomotion, wo Locomotion No. 1 ab Ende September dauerhaft stationiert ist, ist eine Zweigstelle des National Railway Museum in York, das derzeit in Teilen (wie die ganze Bahnhofsgegend) neu gestaltet wird. Zu den Highlights dort zählen der Flying Scotsman, der 1934 als erste Lok 100 Meilen pro Stunde (rund 160 km/h) schaffte und die Lok Mallard, die 1938 einen - allerdings umstrittenen - Geschwindigkeitsweltrekord für Dampfloks von 126 Meilen pro Stunde (203 km/h) aufstellte.

    Festival: Das Programm des bereits laufenden Festivals zum 200-jährigen Jubiläum der ersten Passagier-Dampfzugfahrt läuft noch bis November. Eine Übersicht gibt die Website sdr200.co.uk.

    Museumsbahnen: Fahrten mit der North Yorkshire Moors Railway durch den North York Moors National Park kosten regulär ab 49,50 Pfund (rund 59 Euro), Train Rides in Shildon regulär 4 Pfund (rund 5 Euro).

    Geld: 1 Pfund Sterling entspricht 1,19 Euro (Stand: 03.06.2025)

    Weiterführende Informationen: enjoydarlington.co.uk; shildon.gov.uk/tourism-heritage; visitcountydurham.org; visitbritain.com

    Ein Transpennine Express in Darlington: Die Zugfahrt von York dorthin dauert 30 Minuten, die Weiterfahrt nach Shildon 20 Minuten. Ab London ist man damit knapp drei Stunden unterwegs.
    Ein Transpennine Express in Darlington: Die Zugfahrt von York dorthin dauert 30 Minuten, die Weiterfahrt nach Shildon 20 Minuten. Ab London ist man damit knapp drei Stunden unterwegs. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    «Father of Railways» wird George Stephenson wegen seiner Errungenschaften auch genannt. Hier seine Statue im National Railway Museum in York.
    «Father of Railways» wird George Stephenson wegen seiner Errungenschaften auch genannt. Hier seine Statue im National Railway Museum in York. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Goathland Station ist Harry-Potter-Fans ein Begriff: Sie fungierte in der Verfilmung als Bahnhof Hogsmeade, wo die Schüler der Schule für Hexerei und Zauberei ausstiegen.
    Goathland Station ist Harry-Potter-Fans ein Begriff: Sie fungierte in der Verfilmung als Bahnhof Hogsmeade, wo die Schüler der Schule für Hexerei und Zauberei ausstiegen. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Einer der ältesten überlebenden Eisenbahnwaggons: Carriage No. 59, Baujahr 1847. Zu bestaunen im Locomotion-Museum.
    Einer der ältesten überlebenden Eisenbahnwaggons: Carriage No. 59, Baujahr 1847. Zu bestaunen im Locomotion-Museum. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Touristenfahrt unter Dampf: Ab Pickering geht es mit der North Yorkshire Moors Railway, einer Museumsbahn, durch den gleichnamigen Nationalpark.
    Touristenfahrt unter Dampf: Ab Pickering geht es mit der North Yorkshire Moors Railway, einer Museumsbahn, durch den gleichnamigen Nationalpark. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Zum 200. Jubiläum: Teddys sind nicht das einzige Souvenir, das Locomotion-Besucher im Museumsshop kaufen können.
    Zum 200. Jubiläum: Teddys sind nicht das einzige Souvenir, das Locomotion-Besucher im Museumsshop kaufen können. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    War in Unfälle verwickelt und wurde immer wieder aufgebaut: die restaurierte Locomotive No. 1 im Original im Museum Hopetown.
    War in Unfälle verwickelt und wurde immer wieder aufgebaut: die restaurierte Locomotive No. 1 im Original im Museum Hopetown. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Schon die Locomotion No. 1 fuhr über die Skerne Bridge. Sie ist die älteste Eisenbahnbrücke der Welt, die noch als solche genutzt wird.
    Schon die Locomotion No. 1 fuhr über die Skerne Bridge. Sie ist die älteste Eisenbahnbrücke der Welt, die noch als solche genutzt wird. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Die ehemaligen Cole Drops aus den 1840er-Jahren: Hier fuhren die Lokomotiven vor, um von oben Kohle in ihre Tender plumpsen zu lassen.
    Die ehemaligen Cole Drops aus den 1840er-Jahren: Hier fuhren die Lokomotiven vor, um von oben Kohle in ihre Tender plumpsen zu lassen. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    «Im viktorianischen England brach ein Eisenbahn-Boom aus», sagt Sarah Price, Leiterin Lokomotiven im Museum Locomotion in Shildon.
    «Im viktorianischen England brach ein Eisenbahn-Boom aus», sagt Sarah Price, Leiterin Lokomotiven im Museum Locomotion in Shildon. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Die Mallard setzte 1938 einen - allerdings umstrittenen - Geschwindigkeitsweltrekord für Dampfloks. Das Original steht im National Railway Museum in York.
    Die Mallard setzte 1938 einen - allerdings umstrittenen - Geschwindigkeitsweltrekord für Dampfloks. Das Original steht im National Railway Museum in York. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Geht morgens mit ihr am Bahnhof in Darlington spazieren: Gareth Shepherd und seine Katze Dottie.
    Geht morgens mit ihr am Bahnhof in Darlington spazieren: Gareth Shepherd und seine Katze Dottie. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    Ist Eisenbahn-Enthusiast und Volunteer im Museum Locomotion in Shildon: Mathew Harrison.
    Ist Eisenbahn-Enthusiast und Volunteer im Museum Locomotion in Shildon: Mathew Harrison. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
    In Shildon am «Mason's Arms Inn» startete die historische Bahnreise. In der Nähe erinnert ein Denkmal daran. Zwischenzeitlich zog ein ägyptisches Restaurant in das Gebäude ein.
    In Shildon am «Mason's Arms Inn» startete die historische Bahnreise. In der Nähe erinnert ein Denkmal daran. Zwischenzeitlich zog ein ägyptisches Restaurant in das Gebäude ein. Foto: Stefan Weißenborn/dpa-tmn
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