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Bauern schlagen Alarm: Entweder Wölfe oder Alpen und Tourismus

Angst vor Angriffen

Bauern schlagen Alarm: Entweder Wölfe oder Alpen und Tourismus

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    Sorgen um die Zukunft ihrer Alpweiden macht sich angesichts der wachsenden Wolfspopulationen auch die Pfrontener Bäuerin Monika Babel, hier mit ihrem dreijährigen Sohn Lukas, der Ostallgäuer Kreisbäuerin Karina Fischer und ihrer Kuh Marlies.
    Sorgen um die Zukunft ihrer Alpweiden macht sich angesichts der wachsenden Wolfspopulationen auch die Pfrontener Bäuerin Monika Babel, hier mit ihrem dreijährigen Sohn Lukas, der Ostallgäuer Kreisbäuerin Karina Fischer und ihrer Kuh Marlies. Foto: Markus Röck

    Im Allgäu gibt es entweder Wölfe oder Alpwirtschaft und Tourismus – aber nicht beides zusammen: So haben Vertreter des Bayerischen Bauernverbands (BBV) auf einer Alpweide bei Pfronten am Freitag ihre Position skizziert. Der gesamte Alpenraum müsse wolfsfrei werden, Wolfszäune oder Schutzhunde brächten nicht den gewünschten Erfolg.

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