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Kein Wasser, keine Dusche: Allgäuer Berghütten kämpfen gegen Wassermangel

Klimawandel in den Bergen

Wassermangel macht sich auf Allgäuer Berghütten bemerkbar - was das für Wanderer bedeutet

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    Gäste der Allgäuer Berghütten müssen helfen, Wasser zu sparen. Statt zu duschen, kann es auch mal reichen, sich zu waschen. Unser großes Foto zeigt die Bad Kissinger Hütte bei Pfronten im Ostallgäu.
    Gäste der Allgäuer Berghütten müssen helfen, Wasser zu sparen. Statt zu duschen, kann es auch mal reichen, sich zu waschen. Unser großes Foto zeigt die Bad Kissinger Hütte bei Pfronten im Ostallgäu. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)

    Nicht nur im Tal ist es derzeit zu trocken. Wassermangel bereitet auch Betreibern von Berghütten im Allgäu Sorgen. Gäste benötigen das kühle Nass, um sich zu waschen und die Toilette nutzen zu können. Auch in der Küche und weiteren Bereichen der hoch gelegenen Herbergen geht es nicht ohne Wasser. Weil die wenigsten Hütten ihr Wasser aus dem Tal bekommen, sind sie auf Regen und Schnee angewiesen. Wegen des Klimawandels aber gibt es davon weniger als früher.

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