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Großbrand in Kranzegg

"Mir blutet das Herz": Kranzegger sind schockiert nach Brand beim "Mohrenwirt"

Am Ostermontagnachmittag: Nur noch die Grundmauern des Gasthofs „Mohrenwirt“ sind übrig nach dem verheerenden Brand, der nachts um 1.45 Uhr von einem vorbeifahrenden Mann entdeckt worden war.

Am Ostermontagnachmittag: Nur noch die Grundmauern des Gasthofs „Mohrenwirt“ sind übrig nach dem verheerenden Brand, der nachts um 1.45 Uhr von einem vorbeifahrenden Mann entdeckt worden war.

Bild: Günter Jansen

Am Ostermontagnachmittag: Nur noch die Grundmauern des Gasthofs „Mohrenwirt“ sind übrig nach dem verheerenden Brand, der nachts um 1.45 Uhr von einem vorbeifahrenden Mann entdeckt worden war.

Bild: Günter Jansen

Auch ein Großaufgebot der Feuerwehr kann den "Mohrenwirt" nicht retten. Der Gasthof war jahrelang saniert worden. Was Kranzegger nach dem Brand sagen.
13.04.2023 | Stand: 07:27 Uhr

Am Ostermontagmorgen ist von weitem eine Rauchsäule vor dem Grünten zu sehen: Dutzende von Feuerwehrleuten sind seit Stunden im Einsatz, um die immer wieder auflodernden Flammen auf dem Dach des Traditionsgasthofs „Mohrenwirt“ in Kranzegg zu löschen. Schließlich entscheiden sie, den ersten Stock abzutragen. Die Eheleute Rothärmel – auch bekannt als „Wirte“ auf der Allgäuer Festwoche – sind da bereits wegen Rauchgasvergiftungen im Immenstädter Krankenhaus. Beide hatten sich aus dem brennenden Gebäude retten können.