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Peta kritisiert Kuhställe mit Anbindehaltung - Betrieb im Oberallgäu wohl angezeigt

Betrieb im Oberallgäu offenbar angezeigt

Tierschützer wollen gegen Anbindehaltung klagen - Das sagt ein Landwirt zu den Vorwürfen

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    Die Anbindehaltung bei Kühen gehört bnald der Vergangenheit an, soll 2030 verboten sein. Warum immer noch viele Ställe im Allgäu auf diese Haltungsform bauen.
    Die Anbindehaltung bei Kühen gehört bnald der Vergangenheit an, soll 2030 verboten sein. Warum immer noch viele Ställe im Allgäu auf diese Haltungsform bauen. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Früher üblich, heute in der Kritik: Kuhställe mit Anbindehaltung. Die Tierschutzorganisation Peta teilt mit, 26 süddeutsche Betriebe, darunter einen im Oberallgäu, wegen „tierquälerischer Anbindehaltung“ angezeigt zu haben. Dem Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Kempten liegt die Anzeige nicht vor. Oberallgäus Kreisobmann im Bayerischen Bauernverband (BBV), Andreas Hummel aus Altusried, ist dazu ebenfalls nichts bekannt. Aber dennoch, was ist dran am Vorwurf?

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