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Kempten
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Stadt drängt auf Unterbringung von Asylbewerbern in der Ari-Kaserne

Asyl-Unterkünfte

Darum will die Stadt Kempten Geflüchtete in der Ari-Kaserne unterbringen

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    Um die Unterbringung von Asylbewerbern in der ehemaligen Ari-Kaserne wird seit Jahren diskutiert. Der Oberbürgermeister macht sich nun beim Innenminister für eine schnelle Lösung stark.
    Um die Unterbringung von Asylbewerbern in der ehemaligen Ari-Kaserne wird seit Jahren diskutiert. Der Oberbürgermeister macht sich nun beim Innenminister für eine schnelle Lösung stark. Foto: Matthias Becker (Archiv)

    Es steht Spitz auf Knopf bei der Unterbringung von Asylbewerbern. Jede Woche bekommt die Stadt 20 Geflohene zugewiesen, vor allem aus der Türkei, Afghanistan und Syrien. In den städtischen Unterkünften sind nurmehr 50 bis 60 Plätze frei. Oberbürgermeister Thomas Kiechle ist dazu in direktem Kontakt zu Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. In einem Schreiben nennt er die Belegung der ehemaligen Artillerie-Kaserne "eine Frage der Vernunft".

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