Die große Tuba virtuos zu spielen, ist ganz schön schwer. Jutta Keeß kann es. Sie verblüfft zudem mit Viefalt: Die aus Memmingen stammende und in München lebende Musikerin ist mit Jazz und Techno genauso vertraut wie mit Hip-Hop, Klassik, Volks- und Blasmusik. Das honoriert die Rupert-Gabler-Stiftung mit Sitz in Obergünzburg nun mit dem „Großen Kulturpreis“, einer Auszeichnung, die nur wenige Kunstschaffende im Allgäu erhalten, und die mit 10.000 Euro dotiert ist. Die Stiftung ehrt Keeß „für ihr herausragendes, leidenschaftliches Wirken als genreübergreifende Tubistin“ an diesem Sonntag bei einer Feier im Kreuzherrnsaal in Memmingen.
Bedeutende Auszeichnung
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