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Landtagswahl Bayern 2023: Diese Allgäuer Politiker kommen in den Landtag

Nach der Bayern-Wahl

Welche Allgäuer es in den Landtag schaffen - und wer Platz machen muss

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    Muss seinen Platz im Bayerischen Landtag nach 15 Jahren abgeben: Thomas Gehring von den Grünen.
    Muss seinen Platz im Bayerischen Landtag nach 15 Jahren abgeben: Thomas Gehring von den Grünen. Foto: Ralf Lienert

    Nach 15 Jahren ist für den Grünen Thomas Gehring Schluss im Bayerischen Landtag. Der Oberallgäuer hat den Sprung ins Maximilianeum nicht geschafft. „Ich bin enttäuscht, dass es nicht geklappt hat“, sagt Gehring, der auch Vizepräsident des Landtags war.

    Die Stimme aus dem Allgäu wäre weiterhin wichtig gewesen, sagt der 65-Jährige. Er hätte sich zum Beispiel gerne noch in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft oder Elektrifizierung der Bahn eingebracht. „Bei diesen Themen gibt es noch viel zu tun“, sagt Gehring am Dienstagnachmittag.

    CSU sichert sich alle fünf Direktmandate im Allgäu

    Wie berichtet, haben es über die Direktmandate die CSU-Politiker Peter Wachler, Joachim Konrad, Eric Beißwenger, Andreas Kaufmann und Klaus Holetschek in den Landtag geschafft. (Lesen Sie auch: Doch nicht so knapp: Wie Alexander Hold seine Niederlage gegen Joachim Konrad erklärt)

    Nach der Landtagswahl 2023 in Bayern: Die Abgeordneten aus dem Allgäu

    Bis zuletzt gezittert hat Susen Knabner (Freie Wähler). Die Rechtsanwältin, die in Marktoberdorf lebt, hat den Einzug in den Landtag am Ende nicht geschafft. Freuen dürfen sich, wie zu erwarten war, ihre Parteikollegen Alexander Hold aus Kempten, Bernhard Pohl aus Kaufbeuren und Ulrike Müller aus Missen-Wilhams (Kreis Oberallgäu).

    Aus Memmingen schafft es Christoph Maier (AfD) nach München. Sein Parteikollege Franz Schmid aus Babenhausen (Kreis Unterallgäu) wird ebenfalls Landtagsabgeordneter.

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