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Neuropädiatrie Kempten: Wie geht es weiter am ZiNK? Erste Mitarbeiterinnen erhalten Kündigung

Mitarbeiterinnen hoffen weiter

Neuropädiatrie in Kempten droht das Aus: Die ersten Kündigungen sind schon raus

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    Teamarbeit wird großgeschrieben im Kemptener Zentrum für Neuropädiatrie. Die Fachkräfte Silke Haug (links) und Gabi Hilzinger hoffen, dass der Betrieb fortgeführt werden kann.
    Teamarbeit wird großgeschrieben im Kemptener Zentrum für Neuropädiatrie. Die Fachkräfte Silke Haug (links) und Gabi Hilzinger hoffen, dass der Betrieb fortgeführt werden kann. Foto: Jochen Sentner

    Gemischte Gefühle herrschen im Zentrum für interdisziplinäre Neuropädiatrie Kempten (ZiNK). Die drohende Schließung Ende Juni drückt bei den Familien der jungen Patienten auf die Stimmung, beim Personal genauso. Die Köpfe lassen die Beschäftigten aber nicht hängen, auch wenn sie kürzlich pro forma ihre Kündigungen bekommen haben.

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