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Formel-E-Finale in London: So erlebten die Allgäuer Fahrer den historischen Wehrlein-Triumph

Triumph von Wehrlein

So erlebten die Allgäuer Fahrer das historische Formel-E-Finale in London

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    Nico Müller (links) im Gespräch mit seinem ehemaligen Abt-Teamkollegen Robin Frijns. Der Schweizer fährt künftig für Porsche.
    Nico Müller (links) im Gespräch mit seinem ehemaligen Abt-Teamkollegen Robin Frijns. Der Schweizer fährt künftig für Porsche. Foto: imago images

    Mit zwei Rennen in der britischen Hauptstadt London endete die zehnte Saison der Elektrorennserie Formel E. Für das Kemptener Team Abt Cupra hielt das Finale der Weltmeisterschaft ein versöhnliches Ergebnis parat: Die Mannschaft punktete an beiden Tagen. Nicht so gut lief es dagegen für Maximilian Günther aus Rettenberg, dessen Maserati in beiden Rennen stehen blieb.

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