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Augsburg: Aufregung um Christkindlesmarkt: Iraker aus Deutschland abgeschoben

Augsburg

Aufregung um Christkindlesmarkt: Iraker aus Deutschland abgeschoben

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    Eine Maschine mit abgelehnten Asylbewerbern und mit Straftätern an Bord ist gestartet.
    Eine Maschine mit abgelehnten Asylbewerbern und mit Straftätern an Bord ist gestartet. Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

    Als im Dezember die Nachricht von einem möglichen Attentatsplan auf dem Augsburger Christkindlesmarkt bekannt wurde, war die Verunsicherung zunächst groß und die Adventsstimmung getrübt. Ein ausländischer Geheimdienst hatte die deutschen Behörden auf den 37-jährigen Ali G. aufmerksam gemacht. Weil nicht auszuschließen war, dass von dem Iraker eine terroristische Gefahr ausging, wurde er in Abschiebehaft genommen. Nun ist er weg. G. saß in einem Abschiebe-Flugzeug, das am Montagmorgen in den Irak flog. Das bestätigte das Bayerische Landesamt für Asyl und Rückführungen auf Anfrage unserer Redaktion.

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