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Corona in Bayern aktuell: Kein landesweiter Hotspot - Kabinett lässt Corona-Regeln auslaufen

Corona im Freistaat

Kein landesweiter Hotspot: Bayerns Kabinett lässt Corona-Regeln auslaufen

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    Ab dem 2. April enden die meistem Corona-Maßnahmen auch in Bayern. Alle 2G- und 3G-Zugangsregeln sowie die Maskenpflicht im Handel, in Freizeiteinrichtungen, Schulen und sonstigen Innenräumen fallen somit weg.
    Ab dem 2. April enden die meistem Corona-Maßnahmen auch in Bayern. Alle 2G- und 3G-Zugangsregeln sowie die Maskenpflicht im Handel, in Freizeiteinrichtungen, Schulen und sonstigen Innenräumen fallen somit weg. Foto: Cézaro De Luca, dpa (Symbolbild)

    Trotz landesweit extrem hoher Infektionszahlen nimmt die Staatsregierung das Auslaufen der allermeisten Corona-Beschränkungen an diesem Wochenende hin. Bayern soll nicht zum Hotspot erklärt werden, jedenfalls "auf absehbare Zeit nicht" - das hatte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag angekündigt. Das allerdings wäre die einzige Möglichkeit gewesen, um weiterhin etwa an einer Maskenpflicht auch in allen Innenräumen festzuhalten. Welche Regeln genau fallen sollen, lesen Sie hier.

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