Den Einsatz von Gurkenwasser hat Andreas Maier, Leiter der Straßenmeisterei Dingolfing, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur bestätigt. Auf die Idee des Projekts sei eine Gurkenproduktionsfirma in direkter Nachbarschaft gekommen. Laut Maier hatte sie ein Problem mit der Abwasseranlage, in die das viele Gurkenwasser entsorgt wurde. So sei die Idee entstanden, das Salzwasser zu nutzen.
Gurkenwasser statt Streusalz