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Zwei Jahre nach Mord in Illerkirchberg: Wird der Mörder abgeschoben?

Illerkirchberg

Zwei Jahre nach dem Mord an Ece: Wird der Mörder abgeschoben?

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    Eine Tafel ist an der Mauer angebracht, vor der Michael Okba B. vor zwei Jahren Ece und ihre Freundin angriff. Nach der Tat wurden dort Kerzen aufgestellt und Blumen und Kuscheltiere abgelegt.
    Eine Tafel ist an der Mauer angebracht, vor der Michael Okba B. vor zwei Jahren Ece und ihre Freundin angriff. Nach der Tat wurden dort Kerzen aufgestellt und Blumen und Kuscheltiere abgelegt. Foto: Sebastian Mayr/Michael Kroha (Archivbild)

    Bunt bemalte Steine liegen auf der kleinen Mauer mit der Tafel, die ein Zitat aus einem Brief von Eces Eltern zeigt: "Was uns bleibt, ist die tiefe Sehnsucht nach Frieden in unserer Heimat und Gemeinde". Vor einem Jahr stand das Schild mit dieser Aufschrift bei der Gedenkfeier zu Eces Tod auf einer Staffelei in der Illerkirchberger Kirche St. Sebastian. Seit dem Sommer ist sie Teil des Illerkirchberger Friedenswegs, der an die ermordete Schülerin erinnert. Der Täter, ein Mann aus Eritrea, sitzt in Haft. Ein anderer, der in Illerkirchberg eine schwere Straftat begangen hat, ist im Sommer abgeschoben worden. Muss auch Eces Mörder Deutschland verlassen?

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