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Sechs von zehn Bayern gegen Entlassung von Hubert Aiwanger aus Staatsregierung

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Sechs von zehn Bayern gegen Entlassung Aiwangers aus Staatsregierung

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    Hubert Aiwanger bei der Kundgebung in Erding. Der Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister erfährt aktuell für seine Äußerungen viel Kritik.
    Hubert Aiwanger bei der Kundgebung in Erding. Der Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister erfährt aktuell für seine Äußerungen viel Kritik. Foto: Matthias Balk, dpa

    Ministerpräsident Markus Söder hat seinen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger nach dessen umstrittenen Äußerungen bei einer Kundgebung nicht rausgeworfen – und damit in den Augen einer Mehrheit der Bayerinnen und Bayern richtig gehandelt. Söders Vize hatte bei der Protestveranstaltung gegen das Heizungsgesetz in Erding vor 13.000 Menschen gesagt, dass nun der Punkt erreicht sei, "wo endlich die schweigende große Mehrheit dieses Landes sich die Demokratie wieder zurückholen muss" – ein Satz, der an die Wortwahl der AfD erinnerte und parteiübergreifend viel Kritik erfuhr, auch aus Reihen der CSU. Die Landtagsfraktion der Grünen hatte daraufhin Aiwangers Entlassung gefordert

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