Akribisch wird danach aufgelistet, wie schnell und erfolgreich die örtliche Feuerwehr nach dem Absturz Brandnester an umliegenden Häusern gelöscht hatte und was unternommen wurde, um die entstandenen Schäden zu beseitigen. Unter anderem musste eine Spezialfirma beauftragt werden, die Reste des Kampfjets aus einem tiefen Krater zu beseitigen und verseuchte Erde auszubaggern.

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Viele Wildpoldsrieder erinnern sich noch heute an das Unglück, als wäre es gestern geschehen. Sie sprechen von einem Wunder, das nicht mehr passiert ist. Anlässlich des 40. Jahrestages lädt die Gemeinde für Samstag, 6. Mai, um 20 Uhr zu einer Gedenkandacht an die Absturzstelle ein. Bei dem Treffen erinnern auch Kameraden des Piloten an ihn.