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Buchloe
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Beim Tag der Städtebauförderung rücken geförderte Projekte rund um den Buchloer Bahnhof in den Mittelpunkt.

Bauen in Buchloe

Städtebauförderung: Wo die Stadt profitiert hat

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    Zuschüsse durch die Städtebauförderung gab es auch für den Neubau des Generationenhauses in Buchloe.
    Zuschüsse durch die Städtebauförderung gab es auch für den Neubau des Generationenhauses in Buchloe. Foto: Matthias Kleber (Archivbild)

    Eine Plattform für den Austausch zwischen Stadtverwaltung, Fachleuten und der Bevölkerung soll der bundesweite „Tag der Städtebauförderung“ sein. Am Samstag, 10. Mai, beteiligt sich daran auch die Stadt Buchloe. Zwischen 11 und 16 Uhr haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich über die bisherigen und zukünftigen Stadtentwicklungsprojekte zu informieren.

    Buchloe hat enorm profitiert

    „Die Stadt Buchloe hat in den vergangenen zehn Jahren enorm von den Programmen der Städtebauförderung profitiert“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Dabei seien wegweisende Projekte realisiert worden, „die unsere Stadt nicht nur verschönern, sondern auch funktional und sozial bereichern“, teilt die Verwaltung mit.

    Buchloer Bahnhofsplatz als zweites Stadtzentrum

    Besonders der Bereich rund um den Bahnhof sei durch eine „nachhaltige städtebauliche Qualität“ aufgewertet worden. Somit habe sich der Bahnhofsplatz mittlerweile fast zu einem zweiten Stadtzentrum entwickelt. Am Rand des Platzes zeigen sich seit ein paar Jahren die Gebäude der Volkshochschule (Vhs) mit der Musikschule und die Stadtbücherei in einem „modernen, lichtdurchfluteten Glanz. Sie bieten nicht nur Raum für Bildung, sondern auch für Begegnung“, heißt es in der Pressemitteilung. Mit dem Generationenhaus auf der Südseite des Bahnhofs sei ein weiterer sozialer Bezugspunkt für alle Altersgruppen geschaffen worden, der das Zusammenleben fördere und stärke.

    Geplant sind zum „Tag der Städtebauförderung“ Fachvorträge, Spaziergänge und offene Gebäude, die dazu einladen, „spannende Einblicke in die Projekte, die unsere Stadt noch lebenswerter machen“ zu erhalten, teilt die Stadt mit.

    Das Programm

    11.15 Uhr: Ausstellungseröffnung und Überblick über die Themen der vergangenen zehn Jahre Städtebauförderung (Imbiss und Getränke während der Veranstaltung);

    13 Uhr: Erster Stadtspaziergang mit Besichtigung der Vhs und Stadtbücherei, barrierefreies Infomodul am Bahnhofsvorplatz, Kurzzeitparkplatz, Generationenhaus an der Kaufbeurer Straße 4 mit Planer Hubert Blasi (3+Architekten, Augsburg);

    14.30 Uhr: Zweiter Stadtspaziergang auf der westlichen Seite der Bahngleise mit Besichtigung weiterer Projekte: E-Carsharing Point, neue Behindertenparkplätze, Ausbauziel und Umsetzungen der DB für den „Zukunftsbahnhof“, Vorstellung der Bike + Ride-Anlage, Eröffnung des Durchgangs von der Karwendelstraße nach Westen zur Welfenstraße;

    15.30 Uhr: Vortrag von Bürgermeister Robert Pöschl (aktuelle Überlegungen zum Bahnhofsumfeld, Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), Ausblick für zukünftige Projekte, Heimatmuseum: Aufzugeinbau mit Rampe);

    16 Uhr: Ende der Veranstaltung.

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