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Neue Bauordnung erntet im Buchloer Bauausschuss heftige Kritik

Bauen in Buchloe

Neue Bauordnung erntet im Buchloer Bauausschuss heftige Kritik

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    Die viel diskutierte Novelle der Bayerischen Bauordnung gilt nicht für Neubaugebiete mit eigenem Bebauungsplan. Viel mehr betreffen die neuen Abstandsregeln die Nachverdichtung – wie bei diesem Gebäude in der Buchloer Rotkreuzstraße.
    Die viel diskutierte Novelle der Bayerischen Bauordnung gilt nicht für Neubaugebiete mit eigenem Bebauungsplan. Viel mehr betreffen die neuen Abstandsregeln die Nachverdichtung – wie bei diesem Gebäude in der Buchloer Rotkreuzstraße. Foto: Alexandra Hartmann

    Buchloe Jede Menge Kritik übten die Mitglieder des Buchloer Bauausschusses an der Novelle der Bayerischen Bauordnung. Wie berichtet, soll diese bereits am 1. Februar in Kraft treten und regelt – unter anderem – das Abstandsrecht neu. Immerhin: Der Freistaat räumt Kommunen ein Mitspracherecht ein. Denn er sieht auch, dass die Wohnqualität und damit der Wohnfrieden durch zu enges Bauen beeinträchtigt sein kann. Sind die Gemeinden mit den neuen Abstandsregelungen also nicht einverstanden, können sie stattdessen eigene Satzungen erlassen. Dass auch die Stadt Buchloe diesen Weg gehen wird, zeichnete sich in der Bauausschusssitzung bereits ab. Eine Entscheidung wird der Stadtrat in seiner Sitzung am Dienstag, 2. Februar, treffen.

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