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Bergwacht Pfronten zieht Bilanz - Kein klassischer Skieinsatz: „Das gab es noch nie“

Bergwacht blickt zurück

Bergwacht Pfronten zieht Bilanz - Kein klassischer Skieinsatz: „Das gab es noch nie“

Die Bergwacht Pfronten hat ein ungewöhnliches Jahr hinter sich. Die Einsatzkräfte trafen sich online. Sie mussten deutlich weniger ausrücken.
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    Den klassischen Einsatz auf der Skipiste gab es im vergangenen Jahr nicht. Dafür rückten die Bergwachtler 34 Mal wegen Wander- und Bergsteigerunfällen aus, erledigten 19 Krankentransporte, flogen 15 Hubschraubereinsätze, halfen sechsmal bei Gleitschirmunglücken und auch öfters bei Rodel- und Sucheinsätzen.
    Den klassischen Einsatz auf der Skipiste gab es im vergangenen Jahr nicht. Dafür rückten die Bergwachtler 34 Mal wegen Wander- und Bergsteigerunfällen aus, erledigten 19 Krankentransporte, flogen 15 Hubschraubereinsätze, halfen sechsmal bei Gleitschirmunglücken und auch öfters bei Rodel- und Sucheinsätzen. Foto: Bergwacht Pfronten

    Die Bergwacht Pfronten trifft sich zur Jahresversammlung – in diesen Zeiten natürlich online. So begrüßte Bereitschaftsleiter Franz Dopfer seine Kameraden und Kameradinnen zu Hause vor dem Handy oder Computer, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken.

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