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Bundeswehr zelebriert mit 2500 Mann Abschied der Gebirgsjäger aus Füssen

Schwangau

Bundeswehr zelebriert mit 2500 Mann Abschied der Gebirgsjäger aus Füssen

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    Rund 2500 Soldaten nahmen am Brigadeappell der Bundeswehr am Dienstag in Schwangau teil.
    Rund 2500 Soldaten nahmen am Brigadeappell der Bundeswehr am Dienstag in Schwangau teil. Foto: Benedikt Siegert

    Die Rede war von einem einmaligen Ereignis. Und damit meinte General Michael Bender nicht nur die Menge von 2500 Soldaten, die sich in Schwangau versammelt hatte, sondern auch den Anlass: Denn am Dienstag ist ein großer Teil der in Füssen stationierten Bundeswehr-Soldaten offiziell aus der Gebirgstruppe gelöst worden. Bei einem Brigadeappell vor Schloss Neuschwanstein zelebrierte das Heer den Wechsel zur 10. Panzerdivision in einer Form, wie es sie in der Region lange nicht mehr gegeben hatte. In U-Form hatten sich die rund 2500 Armeeangehörigen zur Parade am Schlossbrauhaus aufgereiht. Nach über 90 Jahren endet damit ein großer Teil der Gebirgsjäger-Tradition in der Füssener Allgäu-Kaserne.

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