Für Pfronten gibt es fünf Sternsinger-Gruppen
Nachdem es immer schwieriger wird, in Pfronten genügend Sternsinger-Gruppen für die ganze Gemeinde zu finden, sind nun fünf Gruppen bereit, die am 5. und 6. Januar von Haus zu Haus gehen und singen werden. An beiden Tagen finden um 10 Uhr in der Kirche St. Nikolaus Gottesdienste mit der Aussendung der Sternsinger statt. Wer diese sehen und hören möchte, den lädt die Gemeinde zu den Gottesdiensten ein.
Diese Gebiete werden in der Gemeinde Pfronten nicht besucht
Am Sonntag, 5. Januar, ab 11.15 Uhr kommen die Sternsinger zu den Bewohnerinnen und Bewohnern nach Hause. Allerdings nicht in zwei Gebieten in Steinach und in Heitlern. Unter anderem können sechs Gebiete in Ried nicht besucht werden. Wie auch jeweils ein Gebiet in Kreuzegg, in Weißbach und in Berg. Ab dem 7. Januar liegen in der Kirche St. Nikolaus gesegnete Aufkleber, Kreide und Weihrauch aus.
Spenden der Pfrontener Sternsinger gehen an Kinder auf der ganzen Welt
Die Spenden der Sternsinger-Aktion in Pfronten richten sich an Projekte in aller Welt, die sich für Kinder und ihre Rechte einsetzen. Diese können zu den Gottesdiensten mitgebracht, im Pfarrbüro abgeben, in den Briefkasten gesteckt oder überwiesen werden.
Am 3. Januar gehen auch die Sternsinger in Nesselwang umher
Jedes Jahr ziehen auch in Nesselwang die Könige und Königinnen von Haus zu Haus, um den Segen zu bringen und Spenden für bedürftige Kinder in aller Welt zu sammeln. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits. Am 3. Januar gehen die Sternsinger im Ort, Brand und der Hammerschmiede umher. Am 4. Januar auf der Zillhalde, im Gern und auf allen Weilern.
Sternsinger-Aktion setzt sich mit Spenden für Bildungsprojekte in Krisenregionen ein
Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ setzen sich die Nesselwanger Sternsinger für die Unterstützung von Bildungsprojekten in Krisenregionen ein, mit besonderem Fokus auf die Förderung von Bildung für geflüchtete Kinder. Die Organisatoren hoffen auf rege Teilnahme und viele fröhliche Gesichter, wenn die Sternsinger im Januar wieder durch die Straßen ziehen.
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