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Schwangau: Sehenswürdigkeiten, Hütten, Berge, Wanderungen, und Geschichte der Gemeinde

Gemeinde am Schloss Neuschwanstein

Berge, Hütten, Seen und Geschichte: Was Schwangau über Neuschwanstein hinaus zu bieten hat

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    Das Wahrzeichen Schwangaus schlechthin: Schloss Neuschwanstein mit Hohenschwangau im Hintergrund rechts.
    Das Wahrzeichen Schwangaus schlechthin: Schloss Neuschwanstein mit Hohenschwangau im Hintergrund rechts. Foto: Karl-Josef Hildenbrand
    • Schwangau im Ostallgäu lebt vor allem vom Tourismus rund um die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau
    • Die Tegelbergbahn und die Ammergauer Alpen ziehen Wanderer und Bergsportler an
    • Die Geschichte Schwangaus geht bis in die Römerzeit zurück
    • Mit dem Forggensee, Alpsee, Schwansee und Bannwaldsee liegen vier Gewässer auf dem 76 Quadratkilometer großen Gemeindegebiet

    Königsschlösser in Schwangau: weltberühmte Urlaubermagnete

    Mit in Spitzenjahren bis zu 250.000 Übernachtungen im Jahr ist für Schwangau der Tourismus der mit Abstand wichtigste Wirtschaftszweig der Gemeinde. 1,4 Millionen Besucher pro Jahr besichtigen allein das Schloss Neuschwanstein – im Sommer drängen sich täglich mehr als 6000 durch die Burg des Märchenkönigs. Obwohl nie fertiggestellt wurde Neuschwanstein bereits sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. im Jahr 1886 fürs geöffnet. Das Schloss gehört heute dem Freistaat Bayern und ist wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit Deutschlands.

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