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Standesamt Füssen meldet: Viele Geburten und Todesfälle

Standesamtsbezirk

Standesamt Füssen meldet: Viele Geburten und Todesfälle

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    Ein erfreulicher Lichtblick in der Statistik des Standesamtsbezirks Füssen, zu dem Schwangau und Lechbruck gehören: Die Zahl der beurkundeten Geburten ist 2021 auf einen Spitzenwert geklettert. In anderen Bereichen der Statistik hat man dagegen mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen.
    Ein erfreulicher Lichtblick in der Statistik des Standesamtsbezirks Füssen, zu dem Schwangau und Lechbruck gehören: Die Zahl der beurkundeten Geburten ist 2021 auf einen Spitzenwert geklettert. In anderen Bereichen der Statistik hat man dagegen mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen. Foto: Fabian Strauch/dpa (Symbolbild)

    Das zweite Corona-Jahr mit zeitweise geschlossenen Hotels und Restaurants hat die Hochzeits-Hochburg Füssen hart getroffen: Nur noch 175 Eheschließungen gab es 2021 im Standesamtsbezirk, zu dem neben Füssen auch Lechbruck und Schwangau gehören. Nicht zu vergleichen mit dem Rekordjahr 2016, als die Standesbeamten 250 Ehen und fünf Lebenspartnerschaften schlossen. Der Grund für den Rückgang liegt auf der Hand: „70 Prozent unserer Paare kommen von auswärts. Wenn die hier nicht übernachten können, können sie hier auch nicht heiraten“, sagt Standesamt-Chef Andreas Rösel. Dagegen gab es mit 472 beurkundeten Geburten einen Spitzenwert – so viele wie seit weit über einem Jahrzehnt nicht mehr. Hier ein Blick in die Jahresbilanz des Standesamtes für 2021:

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