Startseite
Icon Pfeil nach unten
Füssen
Icon Pfeil nach unten

Trotz Trubels weniger Unfälle auf den Pfrontener Bergen

Bergwacht-Bilanz

Trotz Trubels weniger Unfälle auf den Pfrontener Bergen

    • |
    • |
    Bei einer Übung in Füssen mit einem Hubschrauber vom Typ H 145, wie er in Reutte als „RK-2“ im Einsatz ist, waren im vergangenen April auch zwei Mitglieder der Pfrontener Bereitschaft dabei, um sich zum ARS („Air Rescue Spezialist“) ausbilden zu lassen. Es ist eine neue und spezielle Qualifikation für Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern für die Luftrettung.
    Bei einer Übung in Füssen mit einem Hubschrauber vom Typ H 145, wie er in Reutte als „RK-2“ im Einsatz ist, waren im vergangenen April auch zwei Mitglieder der Pfrontener Bereitschaft dabei, um sich zum ARS („Air Rescue Spezialist“) ausbilden zu lassen. Es ist eine neue und spezielle Qualifikation für Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern für die Luftrettung. Foto: Bergwacht Füssen

    Trotz steigender Besucherzahlen in den Bergen ist im vergangenen Jahr die Zahl der Unfälle im Bereich der Pfrontener Bergwacht zurückgegangen. Das berichtete Bereitschaftsleiter Franz Dopfer bei der Jahresversammlung. Insgesamt 46 Rettungseinsätze haben die 42 aktiven Bergretterinnen und -retter im vergangenen Jahr absolviert. Die Unfälle verteilten sich auf verschiedene Sportarten, die meisten Einsätze verursachten dabei Wandernde mit insgesamt 26. Da im Winter 2021/22 kein Skibetrieb auf dem Breitenberg war, gab es dort auch keinen Skiwacht. Am Ende standen sieben Ski-, zwei Snowboard- und zwei Rodelunfälle zu Buche. Der Beginn des Jahres 2022 war noch stark geprägt von den Einschränkungen durch die Corona Pandemie mit umfassenden Hygiene-Maßnahmen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden