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Warum diese Christen nicht mit der Kirche brechen

Christen im Füssener Land

Warum diese Christen nicht mit der Kirche brechen

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    Die Zahl der Kirchenaustritte hat 2022 einen Rekordwert erreicht, 2023 sank sie im Standesamtsbezirk Füssen nur unmerklich. Und doch gibt es viele Menschen, die sich in ihren Kirchengemeinden aktiv einbringen.
    Die Zahl der Kirchenaustritte hat 2022 einen Rekordwert erreicht, 2023 sank sie im Standesamtsbezirk Füssen nur unmerklich. Und doch gibt es viele Menschen, die sich in ihren Kirchengemeinden aktiv einbringen. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    Missbrauchsfälle und deren mangelhafte Aufarbeitung, die untergeordnete Stellung der Frau in der katholischen Kirche, die Kirchensteuer: Es gibt viele Gründe für Menschen, ihrer Kirche den Rücken zu kehren. Bundesweit hat die Zahl der Kirchenaustritte einen Rekordwert erreicht – und das auch im Füssener Land: 2002 sind im Standesamtsbezirk Füssen (also mit Lechbruck und Schwangau) 298 katholische und evangelische Christen ausgetreten – in den Jahren vor 2019 waren es lediglich zwischen 80 und 120. Doch viele bleiben ihren Kirchengemeinden treu, auch wenn es nicht immer leicht fällt.

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