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Hinterstein: Vor dem Kiesabbau stehen Tierschutzmaßnahmen

Tierschutz im Ostrachtal

Der Alpensalamander, streng geschützt und von Hand umgesiedelt

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    Alpensalamander in Hinterstein: Vor dem Ausbau des Forstwegs zur Heidachrinne, wurden die schwarzen Lurche eingesammelt und an einen anderen Ort gebracht
    Alpensalamander in Hinterstein: Vor dem Ausbau des Forstwegs zur Heidachrinne, wurden die schwarzen Lurche eingesammelt und an einen anderen Ort gebracht Foto: Michael Borth

    In einem mehrfach geschützten Gebiet liegt die "Heidachrinne". Klar, dass der Naturschutz dort eine große Rolle spielt. Dazu zählt auch das Behüten von Tieren, dieauf dem Weg zur Heidachrinne ihren Lebensraum haben, aber oft unbemerkt von uns Menschen in deisem Areal hausen. Ein Beispiel ist der Alpensalamander, der gut 15 Zentimeter lang ist, schwarz glänzt und unter strengem Schutz steht. Vor dem Ausbau des Forstwegs zur Heidachrinne, mussten diese kleinen Lurche deshalb von Hand eingesammelt und an einen anderen Platz gebracht werden.

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