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Impfpflicht in Österreich sorgt im Kleinwalsertal für Kritik und Zustimmung

Impfpflicht in Österreich

„Ich zahle lieber 3600 Euro Strafe“ - Nicht alle Walsertaler begrüßen Impfpflicht

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    Nicht alle Bürgerinnen und Bürger im Kleinwalsertal sind von der Impfpflicht begeistert, die Österreich als erstes EU-Land beschlossen hat. Damit wird ab Februar die Corona-Impfung für alle ab 18 Jahren Pflicht. Unser Bild zeigt einen Blick auf die Gemeinde Riezlern.
    Nicht alle Bürgerinnen und Bürger im Kleinwalsertal sind von der Impfpflicht begeistert, die Österreich als erstes EU-Land beschlossen hat. Damit wird ab Februar die Corona-Impfung für alle ab 18 Jahren Pflicht. Unser Bild zeigt einen Blick auf die Gemeinde Riezlern. Foto: Werner Kempf

    Nicht nur im Oberallgäu, sondern auch im Kleinwalsertal gehen seit mehreren Wochen und Monaten Bürger auf die Straße, um gegen die Coronaverordnungen zu demonstrieren. Doch Österreich ist bereits einen Schritt weiter und hat als erstes EU-Land eine Corona-Impfpflicht beschlossen, die am 1. Februar für alle ab 18 Jahren in Kraft tritt. Eine Milliarden-Lotterie soll die Impfskeptiker überzeugen. Wer sich weigert, muss von Mitte März an mit Geldstrafen bis zu 3600 Euro rechnen. Viele Walser befürworten die Impfpflicht. Doch es gibt auch Widerspruch.

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