Startseite
Icon Pfeil nach unten
Immenstadt
Icon Pfeil nach unten

Klaus Lindebar tritt als Herausforderer für das Bürgermeisteramt in Rettenberg 2026 an

Kommunalwahl 2026

Wahl in Rettenberg: Das ist der Herausforderer von Nikolaus Weißinger

    • |
    • |
    • |
    Klaus Lindebar aus Immenstadt tritt 2026 als Bürgermeister-Kandidat in Rettenberg an.
    Klaus Lindebar aus Immenstadt tritt 2026 als Bürgermeister-Kandidat in Rettenberg an. Foto: Madeleine Lindebar

    Klaus Lindebar aus Immenstadt will in Rettenberg Bürgermeister werden. Er tritt bei der Kommunalwahl 2026 als Herausforderer von Amtsinhaber Nikolaus Weißinger an, den die CSU bereits wieder nominiert hat. Lindebar ist parteilos und Kandidat von drei Freie-Wähler-Verbindungen in Untermaiselstein, Vorderburg und Rettenberg sowie der Grünen-Ortsgruppe. An der Suche nach einem gemeinsamen Bürgermeister-Kandidaten war auch ein fraktionsfreies Mitglied des Gemeinderats beteiligt.

    Klaus Lindebar tritt als Herausforderer für das Bürgermeisteramt in Rettenberg an

    Laut Pressemitteilung setzte sich der 48-jährige gebürtige Immenstädter in zwei Vorstellungsrunden gegen sechs Mitbewerber durch. „Wir sind der festen Überzeugung, mit Klaus Lindebar als Führungspersönlichkeit den richtigen Kandidaten gefunden zu haben, mit dem wir Rettenberg gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern zukunftsorientiert entwickeln können“, heißt es in der Mitteilung. Lindebar sei mit Menschen, Traditionen und Vereinen verbunden. Durch seine berufliche Tätigkeit im Vermessungsamt seien ihm Abläufe und Handeln der Verwaltung vertraut und auch die wirtschaftlichen Folgen bewusst.

    Die Listensprecher Barbara Herlein (Grüne), Regina Rist (FW Vorderburg), Stefan Holzer (FW Untermaiselstein), Bernhard Göhl (fraktionsfrei) und Thomas Tanzer (FW Rettenberg) zeigen sich überzeugt, gemeinsam mit Lindebar ihre Heimatgemeinde Rettenberg als attraktiven Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsstandort weiterentwickeln zu können. Man wolle vorhandene Potenziale noch besser nutzen. Als Stadtrat in Immenstadt bringe Lindebar sehr viel Erfahrung aus politischen und kommunalen Gremien mit.

    Mit Rettenberg wegen Freunden, Bekannten und der Arbeit tief verwurzelt

    Dazu nennen die Listensprecher einige Ziele für die neue Legislaturperiode. Es gehe darum, die Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Verwaltung und Gemeinderat zu stärken, anstehende Projekte schneller und zielgerichteter zum Abschluss zu bringen sowie die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde nachhaltig zu fördern.

    Lindebar ist von Beruf Geometer, verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 14 und 16 Jahren. In seiner Freizeit engagiert er sich unter anderem als Vorsitzender des Schützenvereins Akams und als Stadtrat der Liste „Ja für Immenstadt“. Warum will er nun im Nachbarort Bürgermeister werden? „Ich bin seit meiner Jugend politisch aktiv“, sagt Lindebar. In den vergangenen 1,5 Jahren sei er aus anderen Orten auf eine Bürgermeister-Kandidatur angesprochen worden. Mit Rettenberg sei er aufgrund vieler Freunde, Bekannten und seiner Arbeit tief verwurzelt. Er wolle aktiv dazu beitragen, die Gemeinde voranzubringen und weiterentwickeln.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden