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Der Weißlacker aus Wertach ist begehrt

Käseproduktion

Große Nachfrage nach dem Weißlacker aus Wertach

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    Weißlackerplatz 1 in Wertach: Dort ist ein  kleiner Laden der Schönegger Käsealm und dort wird auch Weißlacker produziert.
    Weißlackerplatz 1 in Wertach: Dort ist ein  kleiner Laden der Schönegger Käsealm und dort wird auch Weißlacker produziert. Foto: Günter Jansen (Archivbild)

    Der 1874 in Wertach erfundene Weißlacker wird seit einem Jahr wieder an seiner Heimstätte produziert. Nur im Allgäu produzierter Weißlacker darf auch so heißen, denn der Stinkerkäse steht auf der EU-Liste der geschützten Ursprungsbezeichnungen. Weißlacker muss mindestens zwölf Monate reifen. Das tut er auch in der von der Schönegger Käse-Alm renovierten Käseküche in Wertach. Im März kam er erstmals in die Theken der Käse-Alm-Läden und war mancherorts schon gleich wieder ausverkauft. "Die Nachfrage war groß", sagt dazu auf Anfrage der Redaktion Matthias Köpf vom herstellenden Unternehmen mit Hauptsitz im oberbayerischen Prem.

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