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Ärzte und Apotheker über das E-Rezept: "Alles andere als ein Bürokratieabbau"

Daten statt rosa Zettelchen

Arzt über E-Rezept: "Alles andere als ein Bürokratieabbau"

Seit 1. Januar müssen Verschreibungen für Medikamente elektronisch erstellt werden. So fällt die Bilanz in Apotheken und Praxen in Kaufbeuren und Buchloe aus.
Von Katharina Gsöll
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    Das digitale Rezept soll eigentlich vieles vereinfachen. Allerdings hakt es oft noch an der Technik. Diese Erfahrung haben Apothekerinnen und Apotheker gemacht. Auch in vielen Arztpraxen läuft es noch nicht rund, sagen Dr. Gregor Blumtritt (Foto oben) und Dr. Volkmar Reschke.
    Das digitale Rezept soll eigentlich vieles vereinfachen. Allerdings hakt es oft noch an der Technik. Diese Erfahrung haben Apothekerinnen und Apotheker gemacht. Auch in vielen Arztpraxen läuft es noch nicht rund, sagen Dr. Gregor Blumtritt (Foto oben) und Dr. Volkmar Reschke. Foto: Mohssen Assanimoghaddam, dpa (Symbolbild)

    Seit dem 1. Januar sind Arztpraxen in Deutschland verpflichtet, Rezepte elektronisch auszustellen. „Ich bin eigentlich ein Freund der Digitalisierung“, sagt Dr. Volkmar Reschke, Ärztlicher Leiter der beiden Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) für Kinder- und Jugendmedizin in Kaufbeuren und Buchloe. Aber in der jetzigen Umsetzung bedeute das E-Rezept für ihn, seine Kolleginnen und Kollegen „alles andere als einen Bürokratieabbau“.

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