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Ostallgäuer Experte: Erste Hilfe trotz Corona selbstverständlich

Notfall

Ostallgäuer Experte: Erste Hilfe trotz Corona selbstverständlich

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    Unter Abstands- und Hygieneregeln laufen die Erste-Hilfe-Kurse des Roten Kreuzes im Ostallgäu und in Kaufbeuren weiter. Ausbilderin Gisela Bayrhof schulte am Freitag betriebliche Ersthelferinnen und -helfer bei der Firma Hörmann in Buchloe.
    Unter Abstands- und Hygieneregeln laufen die Erste-Hilfe-Kurse des Roten Kreuzes im Ostallgäu und in Kaufbeuren weiter. Ausbilderin Gisela Bayrhof schulte am Freitag betriebliche Ersthelferinnen und -helfer bei der Firma Hörmann in Buchloe. Foto: Mathias Wild

    Abstand halten ist aktuell das Gebot der Stunde. Doch was tun, wenn jemand bewusstlos zusammenbricht? Aus eineinhalb Metern Entfernung Hilfe leisten – schwierig. Zwar ist es für die meisten eine Selbstverständlichkeit, im Notfall zu helfen. Doch Corona verunsichert viele Menschen. Wie jeder auch in der Pandemie helfen kann, ohne sich selbst zu gefährden, erläutert Alexander Denzel. Der Leiter der Sachgebiete Ausbildung und Ehrenamt beim Kreisverband Ostallgäu des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) sagt: „Die Corona-Pandemie entbindet uns nicht von der Pflicht, zu helfen, wenn wir Zeuge eines Notfalls werden.“

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