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Spitzenspiel in Germaringen: Der SVO empfängt Bezirksligatabellenführer SV Mering. Zuletzt stotterte der SVO-Motor.

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Bezirksliga: Spitzenspiel in Germaringen

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    Germaringens Torwart  Daniel Hatzenbühler ist bislang ein großer Rückhalt. Gegen den besten Sturm der Liga wird auf ihn einiges zukommen.
    Germaringens Torwart Daniel Hatzenbühler ist bislang ein großer Rückhalt. Gegen den besten Sturm der Liga wird auf ihn einiges zukommen. Foto: Dirk Klos

    Vier der jüngsten fünf Spiele in der Bezirksliga Süd hat Tabellenführer SV Mering gewonnen – einige davon sehr deutlich, wie etwa das 7:0 gegen Egg an der Günz. Der SVO Germaringen, der aktuell dritter der Liga ist, dürfte also gewarnt sein.

    SVO-Trainer Thomas Prestele lobt den Gegner

    Die Germaringer empfangen den SVM am Sonntag ab 14 Uhr zum Bezirksligaspitzenspiel. „Mering steht zu Recht vorn“, lobt Germaringens Trainer Thomas Prestele die von Spielertrainer Thilo Wilke, der früher den FC Kempten gecoacht hat, angeführte Mannschaft. „Sie spielen ruhigen, souveränen Fußball. Sie warten auf ihre Chancen und nutzen sie aus.“

    Germaringen lebt von seinem guten Start

    Der SVO lebt derzeit noch ein Stück weit vom sensationellen Start in die Saison. Von den ersten drei Spielen hatte Germaringen vier gewonnen und auch im weiteren Verlauf des Spätsommers gelangen kleine Siegesserien. Jüngst aber kam der Motor ein wenig ins Stottern. „Aus den zurückliegenden fünf Spielen haben wir vier Punkte geholt“, sagt Prestele. Niederlagen gab es gegen Kaufering, Bad Wörishofen und Langerringen, also gegen Teams, die im Tabellenmittelfeld liegen. Prestele begründet das auch mit fehlenden Spielern oder damit, dass die Gegner inzwischen „fokussierter und motivierter“ zu Werke gehen würden, wenn Germaringen der Gegner ist. „Sie haben sich einfach besser auf uns eingestellt, während wir nicht mehr so konstant waren.“

    Den besten Sturm der Liga zu Gast

    Die zuletzt fehlende Konstanz wieder herzustellen, ist eines der Ziele in diesen Tagen, gegen den Tabellenführer aber natürlich schwer. Mering hat mit 36 erzielten Toren den besten Sturm der Liga, zudem hat kein Team weniger Tore kassiert (11). „Mit einem Punkt wäre ich zufrieden“, sagt Prestele deshalb, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass in der Liga grundsätzlich jedoch jeder jeden schlagen könne.

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