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Bei den Wertstoffhöfen stehen Veränderungen bevor

Wertstoffhöfe in Kempten

Bei den Wertstoffhöfen stehen Veränderungen bevor

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    Das Wertstoffzentrum Sonthofen mit einem angeschlossenen Secondhand-Kaufhaus könnte als Vorbild für eine Anlage in Kempten dienen.
    Das Wertstoffzentrum Sonthofen mit einem angeschlossenen Secondhand-Kaufhaus könnte als Vorbild für eine Anlage in Kempten dienen. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Es gehört in vielen Haushalten zum regelmäßigen Ritual: Gelbe Säcke in den Kofferraum werfen, Altpapier und leere Konservengläser dazu verstauen, und ab geht's damit zu einem der Wertstoffhöfe. 1991 hielt das System im Gebiet des Abfallzweckverbands ZAK Einzug mit der ersten Anlage in Wiggensbach. Längst gibt es die Recycling-Anlagen flächendeckend in den Landkreisen Oberallgäu und Lindau sowie in Kempten. Ziel ist die Wiederverwertung der Materialien, zuletzt hat die Wiederverwendung etwa von brauchbaren Möbeln höheren Stellenwert erlangt. Im Zuge der Modernisierung der drei Kemptener Anlagen sind auch Gedanken über eine grundlegende Neuorganisation aufgekommen.

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